Die Welt ist zu komplex, um vom „Westen“ versus Autokratien zu reden. Diese Arroganz ist bei der Suche nach neuen Partnern wenig dienlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Wer in China nicht harte Strafen riskieren will, sollte auf Dresscodes achten und ansonsten die Schnauze halten. Kritik ist strikt unerwünscht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Staatsbedienstete müssen sich eine besondere Armbanduhr kaufen. Darauf sind der aktuelle Staatschef und dessen Vater abgebildet. Das Accessoire kostet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Frank Bösch hat für sein Buch untersucht, was der Vorrang der Wirtschaft in der deutschen Außenpolitik bedeutet. Deals mit Diktaturen waren keine Seltenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Wenn Russland seine Kriegsziele erreicht, wäre die Ukraine Geschichte und Freiheit nur noch ein Wort. Das zu verhindern ist im Interesse des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Bergkarabach hat sich Aserbaidschan bereits einverleibt. Für die kommende Amtszeit muss sich Dauerpräsident Alijew eine andere Legitimation überlegen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ungarn hat verschiedene Regierungschefs eingeladen, um die eigene Macht zu stärken. Doch bei allen gemeinsamen Interessen bleiben viele Differenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Fiebertraum von einem Film: Robert Schwentkes „Seneca“ ist eine Abrechnung mit Intellektuellen, die sich in den Dienst von Despoten stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erinnerungspolitik: In München dachten HistorikerInnen und Intellektuelle drei Tage lang über „Fragile Demokratien“ nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was steckt hinter Putins Krieg gegen die Ukraine? Orlando Figes erklärt in „Eine Geschichte Russlands“ den russischen Autoritarismus historisch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Beyoncé sang bei einer Hoteleröffnung in Dubai. Dabei gab es olle Liebesnummern und viel neoliberalen Girlboss-Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der türkische Präsident Erdoğan kann Istanbuls Bürgermeister Imamoğlu an einer Kandidatur bei den Wahlen hindern. Dessen Aufstieg ist dennoch gewiss.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im kommenden Jahr stehen in der Türkei Wahlen an. Gewinnt Erdoğan, wird sich das Land wohl weiter zu einer islamischen Autokratie entwickeln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Interkultureller Austausch: In Berlin gewährte das Festival „Goethe-Institut im Exil“ Einblicke in die auch im Exil produktive ukrainische Kulturszene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das EU-Parlament spricht Ungarn den Demokratiestatus ab und nennt Budapest eine „Wahlautokratie“. Noch kann Ungarn das Ruder rumreißen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit acht Monaten war das tunesische Parlament suspendiert. Nachdem sich die Abgeordneten trotzdem trafen, löst Präsident Kais Saied es nun auf.
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Typ: Bericht
Seit dem Ukraine-Krieg zeigt sich Viktor Orbán der EU gegenüber konsensfähig. Lacy Kornitzer über den Zustand Ungarns vor den Wahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Serbien liefert einen bahrainischen Oppositionellen in den Golfstaat aus. Weder Belgrad noch Interpol haben den Haftbefehl ausreichend geprüft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der Kampfansage gegen Conte könnte Beppe Grillo seine Fünf-Sterne-Bewegung ins Schwanken bringen. Die Vorwürfe gegen Conte sind absurd.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Er beherrschte sein Land 25 Jahre lang – mit Autokratie und Korruption. Nach seinem Tod bleibt Moi vielen Kenianern trotzdem in guter Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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