Eine Graphic Novel zeichnet das bewegte Leben der Fußballlegende Maradona in opulenten Bildern nach. Darunter auch jene finstren Gestalten, die ihm das Koks schmackhaft gemacht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Am Sonntag endet die Fußballsaison in Italien. Der Meister steht fest: SSC Napoli. Was bedeutet dieser Sieg für die Stadt Neapel und ihre Bevölkerung?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die erste Fußballmeisterschaft des SSC Neapel seit 33 Jahren ist der Triumph einer gereiften Stadt, die ihre Ecken und Kanten behalten hat.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Fußballclub SCC Neapel ist trotz zahlreicher Abgänge in der Serie A und Champions League ungeschlagen. Das liegt nicht nur an der Transferpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Fußball, Tod und Filmemachen: Der Spielfilm „Die Hand Gottes“ von Paolo Sorrentino erzählt vom Heranwachsen des neapolitanischen Regisseurs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch von Glenn Jäger schreibt die Legendenerzählung über Diego Maradona fort. Dazu gehört seine Gebrochenheit, die den Mythos mitbegründete.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Tod des Fußballers hat unseren Kolumnisten bewegt. Denn Maradona war einer, der aufstieg und fiel – und nie vergaß, woher er kam.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wer zu Corona-Weihnachten alles verbieten will, sollte an die alte Regel denken: Immer Kreisverkehr, wo nicht unbedingt eine Ampel hinmuss.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Maradona präsentierte sich als Fürsprecher der Armen und Freund populärer linker Staatsführer. Hinter diesem Bild verbergen sich einige Widersprüche.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Überhöhung von Diego Maradona treibt in den Nachrufen ihre eigenen Blüten. Fast so, als hätte die Hand Gottes die Schreibfedern geführt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der Weltfußballer ist in einer kleinen Zeremonie beigesetzt worden. Zuvor gab es Tumulte, weil nicht alle Fans Abschied nehmen konnten.
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Typ: Bericht
Dem verstorbenen Fußballer Diego Maradona wird weltweite Verehrung zuteil. Das hat auch mit seiner sozialen Herkunft zu tun.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Geburtsstadt der Fußballlegende herrscht nach dem Tod von Maradona Ausnahmestimmung. Argentinien ruft eine dreitägige Staatstrauer aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Trotz Drogenkonsums gilt die Fußballlegende Maradona in Neapel als Erlöser. Mit ihm wurde die Stadt erstmals italienischer Meister.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wenn er den Ball annahm, streichelte, zirkelte und schoss, wurde er als gottgleich angesehen. Diego Maradona lebt nicht mehr. Die Fußballwelt trauert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Auf dem Fußballplatz trickste er alle aus, dann wurden Kokain und Alkohol seine Gegenspieler. Nun ist die Sportikone Diego Maradona gestorben.
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Typ: Bericht
Der vielleicht beste Fußballer aller Zeiten ist am Mittwoch an einem Herzinfarkt gestorben. Diego Amando Maradona wurde 60 Jahre alt.
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Typ: Bericht
Viel laufen ist nicht so sein Ding. Aber Tore schießt Paco Alcácer für den BVB am Fließband. Nun spielt er gegen seinen Exklub Barça.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Diego Maradona“ von Asif Kapadia erzählt von der Ära Maradona in Neapel. Himmel und Hölle lagen dort nah beisammen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maradona hält zum venezolanischen Staatspräsidenten. Die Fußballlegende mag offenbar Persönlichkeiten, an denen sich die Geister scheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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