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Rechtsautoritäre folgen dem simplen Konzept: Macht erlangt man durch kulturelle Hegemonie. Das wollen sie auch bei der Leipziger Buchmesse.
14.3.2018
Dicht, oft märchenhaft, beschreibt Georg Klein in seinem Roman „Miakro“ das Büro der Zukunft als dystopische Überhöhung der üblichen Start-up-Ausbeutung.
13.3.2018
Darf diese Kolumne noch German Angst heißen? Nein. Man darf ja keinen Witz mehr machen, nicht mal am Aschermittwoch. Hier steht, was man noch darf.
Ignorieren? Debattieren? Gar angreifen? Die Buchmesse naht – und damit auch die Frage: Wie mit Leuten umgehen, die Rechtsradikales verbreiten?
Esther Kinskys Roman „Hain“ erzählt von einer Frau, die auf einer Italienreise den Verlust ihres Geliebten verarbeitet. Ein Treffen mit der Autorin.
12.3.2018
Zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse erhält die norwegische Autorin Åsne Seierstad den Preis zur Europäischen Verständigung.
Matthias Senkels literarische Spielfreude in „Dunkle Zahlen“ ist bemerkenswert. Manch einer wird sich aber auch vor den Kopf gestoßen fühlen.
Unser Autor, ein Künstler, bewunderte an Achim Bergmann dessen furchtlose Haltung und Leidenschaft für widerspenstige Musiktraditionen.
9.3.2018
Vor der Leipziger Buchmesse gibt es Diskussionen um die Präsenz neurechter Verlage. Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ hat ihren Auftritt abgesagt.
11.3.2018
Wenn die Mitte austickt. Alexander Schimmelbusch wirft mit „Hochdeutschland“ ein grelles Licht auf die seelische Verfassung der Nation.
Der US-Historiker Ibram X. Kendi und der Soziologe Wulf D. Hund tragen in ihren Werken Grundsätzliches zur Geschichte des Rassismus zusammen.
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse: Karl Schlögels „Das sowjetische Jahrhundert“ ist ein Museum der sowjetischen Zivilisation.
27.2.2018
Nach Übergriffen in Frankfurt bereitet sich Oliver Zille auf die Leipziger Buchmesse vor. Aber er ruft nicht zur aktiven Auseinandersetzung auf.
3.1.2018
Die Dresdner Buchhändlerin Susanne Dagen beklagt die drohende „Gesinnungsdiktatur“ – in Analogie zu den Dissidenten des Ostblocks.
19.10.2017
Die Ereignisse auf der Frankfurt Buchmesse zeigen glasklar: Nur das Argument siegt im Umgang mit der völkischen Rechten.
Damit die Buchmesse nicht herzlos wirkt, werden Inseln geschaffen. Auf ihnen wird literarisch über Politik und politisch über Literatur gesprochen.
18.10.2017
Die Frankfurter Buchmesse muss sich besser auf rechte Verlage und deren Klientel vorbereiten, sagt der Geschäftsführer der Amadeu Antonio Stiftung.
17.10.2017
Buchmessennachlese 2017: Riesenjubel beim Wahrheitklubtreffen in Frankfurt. Es kommt zur Materialisierung des abwesenden ©Tom.
Französischsprachige Verlage aus Afrika versuchen Lesen als Freizeitbeschäftigung zu fördern, auch indem sie Werke in Lokalsprachen übersetzen.
Die Frankfurter Buchmesse ist vorbei – und zumindest Teile der Linken sind der Neuen Rechten voll in die Falle gegangen.
16.10.2017