Der Ideengeschichtler Onur Erdur untersucht in Porträts von Pierre Bourdieu bis Jacques Rancière die kolonialen Wurzeln der französischen Theorie.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Kunst der Postmoderne wirkt wie aus einer fremden Ära. Die Ausstellung „Alles auf einmal“ aber zeigt: Ihre gesellschaftlichen Anliegen sind aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Künstliche Intelligenz tut so, als wäre sie ein echter Mensch, echte Menschen tun so, als wären sie computergeneriert. Wie soll man da noch nachkommen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Lost im Storytelling? Peter Brooks analysiert in „Seduced by Story“ die politischen Folgen des „narrative turn“, der auf sämtliche Disziplinen übergreift.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Architekt und Architekturtheoretiker Aldo Rossi hat ein mehrdeutiges Werk hinterlassen. Welche Idee von der Stadt ergibt sich daraus heute?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An allem ist zu zweifeln: In seinen nachgelassenen Vorlesungen präsentiert sich Richard Rorty als „Werterelativist“ mit moralischer Klarheit.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Konzept, das auch ignoriert werden darf, und manchmal einfach Trance vor Publikum: Der Possehl-Kunstpreisträger Matt Mullican stellt in Lübeck aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Skisprung-Roman „Prana Extrem“ von Joshua Groß verschaltet großartig Witz und Empfindsamkeit, echtes Anliegen und schräge Verschiebung.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Philosophie im Herrenclub: Daniel-Pascal Zorns „Die Krise des Absoluten“ erklärt den Kern des Denkens von Lyotard, Deleuze, Foucault und Derrida.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erst Ministrant, dann Marx: Eckpfeiler der politischen Sozialisation von Klaus Bittermann. Seit Jahren verlegt er Bücher, die Lust aufs Denken machen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Konsum und Lebensmittel werden zunehmend ideologisiert. Das ist Ausdruck einer Hyperpolitik: Alles ist politisch, aber immer weniger politikfähig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Reise zu sich selbst: Psychoboom und Neoliberalismus treffen auf linke und rechte Identitätspolitik in Philipp Sarasins Buch über das Jahr 1977.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch nach einer Katastrophe wird die Welt schon irgendwie weitermachen. Don DeLillos neuer Roman „Die Stille“ handelt von einer Apokalypse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Minderheitenpolitik findet nicht mehr nur in der Linken statt. Das kann man als Fortschritt lesen, gäbe es nicht den Link zu einem Gegenwartsparadigma.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Nummer 237 der „Arch+“ ist erschienen. Sie feiert ihren langjährigen Chefredakteur und Herausgeber Nikolaus Kuhnert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 30. Jubiläum des Mauerfalls eröffnen in Berlin und Potsdam gleich zwei Ausstellungen von Norbert Bisky. Eine davon in einer Kirche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Linkes Denken ist grundsätzlich anfällig für moralische Selbstgewissheiten, sagt Andreas Rödder – und plädiert für eine konservativere CDU.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Wenn Politik jungen Leuten die Perspektiven blockiert, dann wird es gefährlich. Die Frage ist, wer diese Vibrationen zu verstärken weiß.
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Typ: Kommentar
Freiheit, Gleichstellung, Gleichberechtigung. Liest man Sigmar Gabriels Essay, ist das alles nur Gedöns der Postmoderne.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Trump & Co. nur auszulachen, bringt uns nicht weiter. Wir müssen komplexe Zusammenhänge vermitteln, anstatt sie zu unterschlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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