30 Jahre nach dem Völkermord ist Ruanda eine einzige Erfolgsgeschichte. Allerdings regiert Paul Kagame mit strenger Hand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Ruanda setzt man nach Jahren des Schreckens auf die versöhnende Kraft des Fußballs. Das Nationalteam lässt hoffen, der FC Bayern arbeitet vor Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Arzt und Friedensnobelpreisträger von 2018 Mukwege will Kongos Präsident werden. Doch seinen Wahlkampf leitet einer, der für Hetze berüchtigt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als Regierungssprecher war Didier Mumengi ein Hetzer während des Genozids in Ruanda. Nun leitet er den Wahlkampf von Präsidentschaftskandidat Mukwege.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jeder in seiner eigenen Blase: Afrikas Öffentlichkeit reagiert auf den Ukrainekrieg mit derselben Gleichgültigkeit wie Europa auf Konflikte in Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Historikerin Tali Nates gründete 2008 das Johannesburg Holocaust & Genocide Centre. Am Sonntag bekommt sie die Goethe-Medaille verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Genozid an Ruandas Tutsi vor 28 Jahren hat die Weltgemeinschaft gelehrt, wie man einen Völkermord erkennt. Aber nicht, wie man ihn verhindert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Äthiopien schreitet die Verfolgung der Tigrayer voran. Die Parallelen zur Vorbereitung des Genozids an Ruandas Tutsi 1994 sind unübersehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der frühere ruandische Hotelmanager Paul Rusesabagina ist als Organisator einer Terrororganisation in Kigali zu 25 Jahren Haft verurteilt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Hamburger Choreografin Yolanda Gutiérrez will koloniale Orte umdeuten. Dafür hat sie die Performance „Decolonycities Kigali – Hamburg“ entworfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Präsident räumt eine französische Mitverantwortung beim Genozid ein. Von seinem ruandischen Amtskollegen Kagame bekommt er dafür Lob.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über den Völkermord an den Tutsi 1994 in Ruanda wurde viel geforscht. Die entscheidende Frage aber bleibt: Warum griff Frankreichs Militär nicht ein?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Vater unserer Autorin starb beim Genozid an den Tutsis. Das Massengrab, in dem er ruht, ist streng bewacht. Ist es Mahnmal oder Gedenkstätte?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Pierre Buyoya wird der Ermordung seines Hutu-Nachfolgers Ndadaye im Jahr 1993 für schuldig befunden. Oppositionelle kritisieren das Urteil.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach regierungskritischen Tweets erhält der Gynäkologe Denis Mukwege Morddrohungen. Wegen Corona hatten UN-Soldaten den Kongo zuvor verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dem Völkermord vor 26 Jahren fielen viele Verwandte unserer Autorin zum Opfer. Die Familie aber konnte er nicht zerstören.
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Typ: Kolumne
Einst war er Liebling der Regierung in Ruanda, ein YouTube-Video machte ihn zu einem Problem. Jetzt wurde er tot in seiner Zelle gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Tod des inhaftierten Milizenführers Ignace Murwanashyaka ist ein Debakel für den Versuch, in Deutschland Kriegsverbrechen zu ahnden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ruanda begeht den 25. Jahrestag des Völkermords an den Tutsi – allerdings ohne Macron. Der will Frankreichs Mitschuld weiterhin nicht einsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In einer ehemaligen Schule liegen 800 Leichen. Sie dienen als Beweis für das Geschehene. Nun will man sie identifizieren – mit deutscher Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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