Nach dem Einsatz im Flüchtlingsheim Halberstadt landeten Polizeifotos im Netz. Es wird intern ermittelt. Die Lage im Heim spitzt sich indes zu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Halberstadt stehen mehr als 800 Geflüchtete unter Quarantäne. Nun protestiert eine Gruppe gegen die schlechte Versorgung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Klar, Mundschutz-Streit macht Spaß. Wichtiger ist, wie der Staat die vor Corona schützt, denen er keine Verantwortung erlaubt: Geflüchtete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Initiativen kritisieren Massenunterbringung von Geflüchteten: Die Leute seien zu eng beieinander. Das Personal habe keine Schutzkleidung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Lokale Behörden wollen, dass die Bundeswehr eine Flüchtlingsunterkunft in Suhl bewacht. Aber die Streitkräfte haben darauf nicht so richtig Lust.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Polizei will bei einem Einsatz gegen Geflüchtete eine IS-Flagge gesehen haben. Jetzt stellt sich heraus: Die Flagge gab es nicht.
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Typ: Bericht
700 Menschen leben dicht gedrängt in der Erstaufnahmeeinrichtung Lindenstraße in Bremen. Sie fürchten um ihre Gesundheit und wollen verlegt werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In ersten Flüchtlingsunterkünften gibt es Corona-Fälle. Schwierig ist besonders die Lage von Menschen ohne Aufenthaltstitel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Immer noch leben Geflüchtete in Hamburgs „Ankunftszentrum“ unter prekären Bedingungen. Die SPD findet das okay, die Grünen äußern sanftes Unbehagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Nachdem minderjährige Geflüchtete in Bremen in Handschellen umverteilt wurden, wendet sich der Ärger gegen den Träger der Flüchtlingsunterkunft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Auch schulpflichtige Kinder leben längere Zeit im Ankunftszentrum in Hamburg-Rahlstedt. Vom Mai bis Oktober gab es dort 37 Abschiebungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Statt mehr Heime zu bauen sollte sich die Politik lieber um mehr Wohnraum für Geflüchtete kümmern, sagt die Nachbarschaftsinitiative Ratibor 14.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg fordert vom Senat, statt Flüchtlingsheimen Sozialwohnungen zu bauen. Doch der sieht sich weiter im Krisenmodus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Immer noch leben geflüchtete Frauen und Kinder in abgeschiedenen Heimen, kritisiert Women in Exile – und erinnert an das Schicksal einer Verschwundenen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Geflüchtete in der Zentralen Erstaufnahme in Rahlstedt berichten von prekären Lebensbedingungen und Angst. Es gibt keine Privatsphäre.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In der Aufnahmestelle in Bremen-Vegesack leben Flüchtlinge teils monatelang in Sechsbettzimmern. Am Samstag demonstrieren sie für drei Forderungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Dass sich mit der Unterbringung von Geflüchteten Geld machen lässt, ist bekannt. Die Dimensionen, um die es in einem Prozess geht, lassen aber aufhorchen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Unsere Autorin, eine russische Umweltaktivistin, beschreibt ihr Leben voller Ungewissheit in einer Unterkunft für Asylbewerber in Dresden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Stade tötet ein Polizeibeamter einen 19-Jährigen. Der Flüchtlingsrat kritisiert, dass die Beamten besser hätten vorbereitet sein müssen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Frau verschwindet in Brandenburg. Ihr Skelett wird zwei Monate später gefunden. Haben die Behörden so lange gebraucht, weil sie keine Weiße war?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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