Die Klimabewegung steckt in einer Krise. Aktivist:innen von Ende Gelände diskutieren über Strategien und tanzen bis tief in die Nacht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Stimmung in Keyenberg ist geprägt von Misstrauen zwischen Alteingesessenen und KlimakämpferInnen. Die hatten in dem Dorf ein Camp errichtet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Rund 70 Aktivist:innen halten über Weihnachten die Stellung in Lützerath. Wie bewahrt man Hoffnung bei Kälte und drohender Räumung?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Die Demo gegen Rodungen für den Ausbau des Südschnellwegs in Hannover blieb am Samstag friedlich. Es waren mehr Polizisten als Aktivisten vor Ort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Troy Vettese hat das Videospiel „Half Earth Socialism“ entwickelt. In diesem können Spieler:innen die Weltwirtschaft klimagerecht und demokratisch planen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ist die Bundesinnenministerin für radikale Klimaschützer*innen zuständig? Und wer kann überhaupt Vereinsverbote anordnen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Klimaaktivist:innen haben Bäume in Hannover besetzt. Sie wollen den autogerechten Ausbau das Südschnellwegs verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Einige KlimaaktivistInnen verbinden die Erderwärmung mit dem Nahost-Konflikt. Dabei überschreiten sie die Grenze zum Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ende Gelände hat beim Klimaprotest bewusst Dinge beschädigt – ein Trend? Flüsse trocknen aus. Die Bundesregierung reißt eine Frist beim Kohleausstieg.
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Typ: Podcast
Die Kluft zwischen Klima-Aktivist:innen und Politik wächst. Grüne machen Realpolitik. Linke sind nicht ernstzunehmen. Beiden fehlen Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Klimaaktivist*innen blockieren diesmal Orte der Infrastruktur und Logistik: Das LNG-Terminal und den Hamburger Hafen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit Ende Gelände hat sich eine der großen Protestgruppen entschlossen, fossile Infrastruktur zu zerstören.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Klimaaktivist*innen fordern den sofortigen Erdgasausstieg. Im Visier der Hamburger Aktionswoche: Hafen und LNG-Terminals.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aktivist:innen wollen in Hamburg ein Klimacamp errichten. Die Polizei hatte das zunächst verboten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ende Gelände und andere Gruppen rufen zum Protest in Hamburg auf. Die Versammlungsbehörde verbietet das Schlafen im Camp wie schon 2017.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Letzten Generation wird vorgeworfen, ihre Straßenblockaden in Berlin seien Straftaten. Dabei sind sie es, die gegen Rechtsbruch demonstrieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das neue Polizeigesetz in NRW wurde offiziell mit dem Kampf gegen Terror begründet. Doch in Langzeitgewahrsam landen vor allem Klimaaktivist:innen.
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Typ: Bericht
Klimaschützer und Friedensaktivisten protestieren zusammen. Sie sind gegen Aufrüstung und fossile Energien – vor allem aus Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Klimastreik und Ziviler Ungehorsam. Fridays for Future und Ende Gelände machen mobil gegen den Krieg und fordern das Ende fossiler Energien.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Klimabewegung besteht mittlerweile aus vielen Gruppen. Für alle, die da schon mal den Überblick verlieren: das Klima-Familien-Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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