In 19 Ländern demonstrieren Aktivist*innen heute gegen die Zerstörung der Küsten des globalen Südens. Anlass ist die Ölkatastrophe in Perú.
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Typ: Bericht
Ein Aktivist polarisiert mit der Prognose einer „grünen RAF“. Werden Kohlebagger bald beschädigt statt nur blockiert? Einiges spricht dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Entwidmung von drei bedrohten Gotteshäusern in Keyenberg, Kuckum und Berverath sollte still erfolgen. Doch daraus wurde nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor Kurzem hat Kathrin Henneberger noch Kohlebagger besetzt, jetzt will sie für die Grünen ins Parlament. Kann das funktionieren?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Reicht ziviler Ungehorsam wie von Extinction Rebellion nicht mehr aus? Ein Streitgespräch zwischen Annemarie Botzki und Tadzio Müller.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Der wegen Hausfriedensbruchs verurteilte Linken-Politiker Lorenz Gösta Beutin fürchtet eine Kriminalisierung der Klimabewegung. Und er hat Fragen an Armin Laschet.
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Typ: Interview
Gegen Rassismus in der Debatte um Klimagerechtigkeit: Die Aktion „Antikoloniale Attacke“ protestiert im Rahmen der Aktionstage von Ende Gelände.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
2.000 Klimaschützer:innen waren dem Aufruf der Initiative Ende Gelände gefolgt. Sie haben gegen ein geplantes Flüssiggasterminal protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Brunsbüttel machen mehrere Firmen mit klimaschädlichen Technologien Kasse. Beim Protest dagegen kam es zu Konflikten mit der Polizei.
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Typ: Bericht
Die Aktivist*innen von Ende Gelände demonstrieren in Brunsbüttel gegen das geplante LNG-Terminal. Für Samstag sind Proteste in Hamburg geplant.
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Typ: Bericht
„Ende Gelände“ macht dem flüssigen Erdgas eine Kampfansage. Damit geht es in die zweite große Runde gegen fossile Brennstoffe – diesmal international.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Klimakrise und Rassismus hängen für Aktivistin Elia Nejem zusammen. Deshalb will sie bei Ende Gelände einen migrantischen Protest starten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein geplantes Terminal für Erdgas zieht die Aktivist*innen von Ende Gelände nach Norddeutschland. Zudem wollen sie mit einem Mythos aufräumen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Klimaaktivist*innen zielen in diesem Jahr auf das geplante LNG-Terminal in Brunsbüttel. Ein Gespräch über Strategien und „Brückentechnologien“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Aktivist*innen von Ende Gelände kommen zum ersten Mal nach Norddeutschland. Sie protestieren gegen das geplante Erdgas-Terminal in Brunsbüttel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aktivist:innen verkleben bei Protesten ihre Fingerkuppen, um nicht identifiziert zu werden. Die Innenminister wollen dagegen nun vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
400 Menschen beteiligen sich an Aktionen gegen die A 100. Fast alle weigern sich, Identitäten preiszugeben. Die Polizei filmt Gesichter und lässt die meisten gehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Samstag endet nach sechs Stunden die Besetzung der Baustelle der Stadtautobahnverlängerung. Am Rand ging die Polizei gegen die Presse vor.
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Typ: Bericht
Ende Gelände landete wiederholt im Bericht des Berliner Verfassungsschutzes – ein weiterer Beleg für die problematische Arbeit der Berliner Behörde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In dieser Folge interviewen Erik und Katharina Nike Mahlhaus, die Pressesprecherin von Ende Gelände.
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Typ: Podcast
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