Um die Zukunft der Thyssenkrupp-Stahlsparte wird heftig gestritten. Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter kritisieren sich gegenseitig scharf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erneuerbarer Wasserstoff soll der Industrie helfen, die Klimaziele zu erreichen. Der EU-Rechnungshof bemängelt: Das Vorhaben läuft nicht nach Plan.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Aufsichtsrat stimmt für den Einstieg des tschechischen Milliardärs Kretinsky. Die Arbeitnehmerseite fühlt sich überrumpelt.
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Typ: Bericht
Die GDL hat die 35-Stunden-Woche für Lokführer:innen erstritten. Auch die IG Metall setzt auf kürzere Arbeitszeit – aber um Jobs zu sichern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp will viel Personal kürzen, bekommt aber gleichzeitig Staatsgeld – das sollte künftig unterbunden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei Deutschlands größtem Stahlproduzenten Thyssenkrupp könnten Tausende Arbeitsplätze verschwinden. Betriebsrat und IG Metall fordern Jobgarantie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Stahlkonzern Thyssenkrupp will in Duisburg die Produktionskapazität reduzieren und Arbeitsplätze streichen. Wie viele genau, ist unklar.
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Typ: Bericht
Fördergeld für den klimaneutralen Umbau des Bremer Stahlwerks kommt. Doch das Unternehmen zögert bei der Investition: Grüner Wasserstoff sei zu teuer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Klimaschutzverträge kommen – in Deutschland können sich Firmen um Subventionen bewerben. Die Bedingung? Sie müssen ihren CO2-Ausstoß reduzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierung Meloni hat das Stahlwerk in Tarent unter ihre Fittiche genommen. Es geht um Schadensbegrenzung, aber es fehlt ein politischer Plan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Stahlwerk in Apulien ist eines der größten in Europa. Nun stellt es Italiens Regierung unter staatliche Aufsicht. 8.000 Jobs sind gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dank einer Millionenförderung kann das Bremer Stahlwerk in der Zukunft CO2-neutralen Stahl produzieren – wenn es denn genug grünen Wasserstoff gibt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
36 Länder wollen zusammen die Industrie ergrünen lassen. Schwergewichte wie China, Indien und Brasilien fehlen allerdings noch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für den klimafreundlichen Umbau der Produktion setzt die saarländische Stahlbranche auf Milliarden vom Bund. Die stehen nun auf der Kippe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Thyssenkrupp plant den Teilverkauf seiner Stahlsparte. Politiker von Grüne und Linke stellen deswegen eine öffentliche Förderung infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschlands größter Stahlhersteller will klimafreundlicheren Stahl produzieren. Das kostet Milliarden. Der Weg für Subventionen ist nun frei.
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Typ: Bericht
Wirtschaftsminister Robert Habeck will den klimafreundlichen Umbau der Industrie unterstützen - gut so. Sogar die Rezepte der FDP dürften helfen - an einigen Stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die niederländische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Stahlfabrikanten Tata Steel. Grund: mutmaßliche vorsätzliche Umweltverschmutzung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Industriebrachen und der Finowkanal als Lebensader: Eberswalde hat Perspektiven, und das nicht nur im aktuellen Jahr der Industriekultur.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ökonomen gingen von einem Lockdown-Nachholeffekt aus. Doch die Industrie erhält wohl wegen Materialmangels weniger Bestellungen und Aufträge.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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