Wer auf dem Rad unterwegs ist, merkt, dass Platz und Ressourcen endlich sind. Diese Erkenntnis sollten wir auch auf andere Bereiche übertragen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Das Auto klebt und in der Waschstraße ist das Wasser aus – manchmal kommen die Folgen des Klimawandels auf unerwartete Weise zu einem.
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Tagelange Verhandlungen um Klimapolitik erfordern ein dickes Fell. Unser Autor würde das nicht aushalten. Umso größer ist sein Respekt.
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Die Fakten sehen schlecht aus. Aber im Kampf für eine bessere Klimapolitik brauchen wir neben Wut auch Zuversicht, findet unser Autor.
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Ein Glück, wenn der Gasmangel nur den Campingurlaub und nicht das ganze Land trifft. Wo ist die FDP, wenn man Technologieoffenheit mal wirklich braucht?
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Als unser Autor jung war, war er schon öko. Trotzdem hat er viel vom globalen CO2-Budget verbraucht. Der Rest gebührt deshalb den heutigen Jungen.
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Mit dem Rad durch die Stadt – das kann gutgehen, aber auch nicht. In Sachen Klimaschutz lässt sich jedenfalls davon lernen.
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Was FDP-Finanzminister Christian Lindner sagt, stimmt: Er muss wirklich einen verfassungskonformen Haushalt vorlegen – daran zweifelt niemand mehr.
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In Washington zeigen Ampeln, wieviel Zeit zur Straßenüberquerung bleibt. Unser Autor fragt: Wäre so eine Anzeige was für die deutsche Klimapolitik?
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Unser Autor erinnert sich an seinen ersten Langstreckenflug, nachdem die letzte Boeing 747 gerade geliefert wurde. Und fragt sich, wann eigentlich alles besser wird.
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Arbeitsverweigerung? Kommt auch vor im Bundeskabinett. Da muss es gar nicht um den Schutz von wilden Großkatzen gehen.
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Sozis und Liberale wollen die Grünen nicht festlegen lassen, wie ein klimaneutraler Umbau der Industrie aussehen soll. Jetzt lassen sie es krachen.
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Ernährungsumstellung und mehr Sport sind gute Vorsätze fürs neue Jahr. Unser Autor rät, sich darüber hinaus noch Gedanken zu machen.
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Naturschutz wird nicht vergessen, der Urwald schrumpft nicht und auch Arten verschwinden nicht einfach so. Es geht um schweißtreibende Vernichtung.
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Unser Autor schreckte auf, als am Bundes-Warntag sein Handy brummte. Doch Entwarnung kann er nicht geben. Denn: Klima-Alarm ist eigentlich immer.
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Stephen King oder Sebastian Fitzek haben so was von ausgedient. Wer das volle Emo-Programm sucht, muss sich ganz andere Buchautoren suchen.
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Wenn die Menschen es schaffen, einen Asteroiden aus der Bahn zu werfen – warum laufen dann noch Kohlekraftwerke?
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Queen Elizabeth hinterlässt ihr Land mit einer Regierung, die einen Leugner des Klimawandels zum Energieminister macht.
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Psst, weitersagen an die Union: Fehler erkennen und Buße tun gehören auch zum christlichen Glauben. In Sachen Energiepolitik wäre das bitter nötig.
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Noch ein Dürresommer. Und dabei ist vor allem eines erstaunlich: Wie erstaunt wir über die Zustände sind.
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