Wenn am Sonntag in Berlin Hunderttausende auf die Straße gehen, ist das keine Demo für eine bessere Verkehrspolitik. Aber vielleicht ein Denkanstoß.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Gesundheitsfördernd, platzsparend, klimaschonend: Jeder redet vom Radfahren, aber auf unseren Straßen dominiert weiter das Auto. Warum eigentlich?
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Manchmal ist Vergesslichkeit ein Segen. Unpraktisch nur, wenn das Langzeitgedächtnis sich noch gut an alte Versäumnisse beim Klimaschutz erinnert.
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Die Schweiz hat viele schöne Seiten. Aber Klimaschutz und Menschenrechte sind dem Bundesrat dort bisweilen egal. Dafür sollten sich die Eidgenossen schämen.
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Beim Wandern in den gewittrigen Bergen kommt unser Autor ins Grübeln: Wie gut ist es, die ganze Wahrheit wissen zu wollen?
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Nicht so schnell, dafür schön und sicher ans Ziel kommen – das versprechen einige Navi-Apps für Radfahrende. Unsere Autorin bringt das auf kreative Ideen.
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Unser Autor ist eigentlich Autohasser und hat seinen eigenen Opel Zafira trotzdem irgendwie heiß geliebt. Warum Klimaschutz mehr Gefühl braucht.
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Für Menschen mit viel Geld und Garten gibt es Natur aus Kunststoff. Das hat durchaus seine Vorteile, meint unser Autor.
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E-Bikes tragen offenbar nicht dazu bei, dass es weniger Autos gibt. Wer braucht sie dann überhaupt noch?
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Bei einer Ausstellung zu Caspar David Friedrich und seinen Bildern ist an Natur und Kontemplation nicht zu denken. Doch die Bilder sind auch Mahnung.
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Unser Autor fragt sich, ob es nicht schön wäre, beim internationalen Klimaschutz noch mal komplett von Vorne beginnen zu können.
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Bei Staatsoberhäuptern ist möglich, was sich andere vergeblich wünschen: Für ihre beflaggten Karossen wird die Straße gerne frei geräumt.
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Unser Autor rätselt darüber, warum Jahrhundertüberschwemmungen wie jetzt im Süden nicht für einen fetten Wahlsieg von Ökoparteien sorgen.
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Das Grundgesetz schützt auch die Umweltbewegung. Auch deshalb fährt sie mit der demokratischen Verfassung besser als mit einer Öko-Diktatur.
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Fahren auf zwei Rädern ist zwar der Sonnenaufgang der Mobilität, aber Pick-up-Fahrer müssen das noch lernen. Alles nur ein Imageproblem.
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Eigentlich hat der Autor Probleme mit langen Flugreisen. Zumindest seine rechte Gehirnhälfte. Die linke Hälfte sagt: Die Pflicht ruft.
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Das Klimaschutzgesetz von 2019 war ja brutaler Öko-Stalinismus der Ex-DDRlerin Merkel. Gut, dass das neue Gesetz Menschen vom Zwang zum Klimaschutz befreit.
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Der Urlaub in Norwegen war klimamäßig einwandfrei: Anreise mit dem Zug, E-Mietauto, Ökostrom in der Sauna. Doch dann diese Steaks im Supermarkt!
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Ein Perspektivenwechsel lässt Parallelen beim Krieg in der Ukraine und der Klimakrise erkennen. Beide Themen verstehen die Deutschen nicht.
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Man kann mit Christian Lindner auch mal Mitleid haben, findet unser Autor. Schließlich macht er doch alles richtig in seinem Nebenjob.
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