Die Tuba ist das Instrument des Jahres 2024. Micha Acher von der Band The Notwist reflektiert seine Beziehung zum tiefsten Blechblasinstrument.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Es kommt immer auch auf die Intention hinter dem Sound an, sagt Steph Richards. Die kanadische Jazzmusikerin tritt beim Berliner Jazzfest auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Experimentelle Musik ist ein Minderheitenprogramm, doch die Berliner Szene ist weltweit einzigartig. Das liegt auch am Engagement von Spielstättenbetreibern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Debüt von Yum Yum Club ist teils garagig-krachig, teils ultraverspielt und frickelig. „Full HD“ ist ein tolles Werk aus dem Umkreis von Die Nerven.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Freejazz erlebte im Osten eine eigene Geschichte. Mittendrin waren der Posaunist Conny Bauer und der Drummer Günter „Baby“ Sommer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ernst-Ludwig Petrowsky ist tot.Der große Saxofonist war einer der Begründer des Jazz in der DDR. Er nahm mehr als 100 Alben auf und tourte im Westen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Musiker Max Andrzejewski hat eine sehr weiten Jazzbegriff. Das zeigt er einmal mehr mit seinem neuen Projekt Companion Songs.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Nicht nur musikalisch, auch diskursiv: auf der fünften Berliner Jazzwoche werden ab Freitag Machokult und unfaire Gagen thematisiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Der Saxofonist Peter Brötzmann ist tot. Freejazz hat er hierzulande als eigenständige Kunstform gegen große Widerstände etabliert. Eine Verneigung.
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Typ: Bericht
Peter Brötzmann galt als radikalster Vertreter des europäischen Freejazz. Sein Energyplaying holte aus dem Saxofon maximale Power.
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Typ: Bericht
E-Musik-Dekolonisierung. Zur Uraufführung von „Song of the Shank“, der Oper des US-Komponisten George E. Lewis, bei den Wiener Festwochen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was knurzt denn da so? Das Album „Belladonna Garnish“ von Riley Walker, Chris Corsano und Andew Scott Young stellt die Improv-Noise-Schraube fester.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Pianistin Satoko Fujii bringt mit „Hyaku. One Hundred Dreams“ ihr 100. Album als Bandleader heraus. Mit dabei: ein Fagott und zwei Schlagzeuge.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Auf dem JazzFest Berlin ist Sven-Åke Johansson Ehrengast. Der Komponist und Performer spricht über Salatgurken und Feuerlöscher in der Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der DDR war der Jazz auch Freiraum. In der Berliner Volksbühne unterhielt sich darüber Thomas Meinecke mit Freejazz-Pionier Günter „Baby“ Sommer.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Ein Konzert als Porträt eines Künstlers: In der Berliner Philharmonie wurde „Epitaph“, das Opus magnum des Jazzbassisten Charles Mingus, aufgeführt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Trompeterin Jaimie Branch ist mit nur 39 Jahren gestorben. Nachruf auf eine Künstlerin, die den Freiheitsdrang des Jazz gelebt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schlaglichter des Freejazz: Drei Buch-Neuerscheinungen richten den Blick auf Szenegrößen in den USA, Deutschland und Schweden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Albumtitel und Trioname zugleich: Auf „Der Dritte Stand“, dem neuen Album von Matthias Müller, Matthias Bauer und Rudi Fischerlehner, surrt der Bass.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Box „Revelations“ vereint die zwei letzten Konzerte der US-Freejazz-Ikone Albert Ayler. Jetzt erscheinen sie erstmals vollständig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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