Spaniens Ex-Fußballverbandschef steht vor Gericht. Das ist gut. Wichtiger als eine Strafe aber ist, dass der gesellschaftliche Druck nicht aufhört.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der Rücktritt des spanischen Zwangsküssers war überfällig. Doch bis zur Gleichstellung nicht nur von Sportlerinnen ist es noch ein weiter Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rubiales tritt nach langem Zaudern vom Amt des spanischen Fußballpräsidenten zurück. Der Druck des Weltverbands dürfte entscheidend gewesen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Noch ist Luis Rubiales im Amt. An Widersachern im spanischen Fußball mangelt es nicht. Aber denen sind die Übergriffe gleichgültig. Die wollen bloß die Macht.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
An der Kuss-Affäre spalten sich Spaniens Gemüter entlang der politischen Haltung. Für oder wider Fortschritt, soziale Gerechtigkeit und Frauenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei den Übergriffen von Fußballpräsident Rubiales geht es nicht um diesen einen Mann. Es geht darum, dass der Fußball nicht solchen Typen gehören darf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jennifer Hermoso droht eine Klage. 81 Spielerinnen boykottieren die Nationalelf, solange Rubiales im Amt ist. Dieser ist nun von der Fifa suspendiert worden.
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Typ: Bericht
Der übergriffige Kuss von Rubiales sorgt noch immer für Wirbel. Die Reaktionen zeigen: Spaniens Gesellschaft ist weiter als viele ihrer Vertreter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Olga Carmona, Torschützin im WM-Finale, ist Romni, heißt es. Doch so selten sind Sinti und Roma im Spitzensport nicht.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach dem WM-Finale drängt Spaniens Verbandsboss Luis Rubiales der Spielerin Jenni Hermoso einen Lippenkuss auf. Die Empörung über den Übergriff ist groß.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
Auf eine kritische Betrachtung der Gastgeberstaaten wurde bei der WM völlig verzichtet. Wer zum Westen gehört, wird nicht mit Fragen behelligt.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die WM in Australien und Neuseeland hat gezeigt, wie gerne sich der Fußballweltverband als progressive NGO inszeniert. Indigene waren oft ein Accessoire.
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Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Spaniens Auswahl dominiert das Finale um den WM-Titel und schlägt England mit 1:0. Ihr Passspiel ist dabei eine wahre Augenweide.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die WM war ein Turnier der Superlative und vielleicht der Startschuss für die große Kommerzialisierung. Doch die Basis ist noch sehr dünn.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
Für den DFB war die Frauenfußball-WM ein Desaster. Doch das große Aufräumen bleibt aus – dabei ist das Nationalteam so wichtig.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Fußball-WM war als eine WM der Stars angekündigt. Doch während Heldinnen oft tragisch ausschieden, kam es zum Triumph des Kollektivs.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
Spanien und England spielen am Sonntag um den WM-Titel. Es sind die Nationen, in denen das Spiel am nachhaltigsten professionalisiert wurde.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wer einen Blockbuster von 2001 heute sieht, erkennt: Professionalisierung hat dem Fußball der Frauen genutzt. Es wird Zeit für neue Vorbilder.
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Typ: Kolumne
Spanien oder England, am Sonntag wird das Finale der Fußball-WM ausgespielt. Die taz weiß schon vorher, wer warum gewinnen wird.
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Typ: Bericht
Wer denkt, Fußball finde nur auf dem Feld statt, liegt falsch. Krankheitsbedingt hat unsere Autorin außerhalb der Stadien das Turnier ganz neu erlebt.
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Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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