„Oh Boy: Männlichkeit*en heute“ versammelt Autor:innen verschiedener sozialer Herkünfte. In vielen Texten kommen Kindheitserinnerungen hoch.
ca. 138 Zeilen / 4123 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Narzisstischer Frontmann, androgynes Sexsymbol, genialer Songschreiber: Mick Jagger bleibt schwer lesbar – und einzigartig. Eine Würdigung.
ca. 200 Zeilen / 5982 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Klar braucht es mehr Frauenhäuser und Antigewalttrainings. Vor allem braucht es ein gesellschaftliches Umdenken über die Bedeutung von Männlichkeit.
ca. 73 Zeilen / 2190 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwischen Odysseus-Feier und Greta-Thunberg-Unbehagen: Arnold Stadlers neuer Roman nimmt die Figur des alten weißen Mannes auf die Schippe.
ca. 153 Zeilen / 4589 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unangenehme Männerwelten sind Heinz Strunks Metier. Seine neuen Erzählungen lesen sich zum Teil wie Kafka mit Befall von Hamburger Humor.
ca. 138 Zeilen / 4128 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Statt progressiver Männlichkeit dominiert wieder Frauenhass. Wieso? Und was kann man dagegen tun? Männerforscher Markus Theunert im Gespräch.
ca. 232 Zeilen / 6957 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
David Schalko beschreibt in „Was der Tag bringt“ eine gepfefferte, postpandemische Identitätskrise. Seine Hauptfigur Felix lebt sie voll aus.
ca. 155 Zeilen / 4644 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Harley Days sind eine sexistische Veranstaltung aus dem letzten Jahrtausend. Das Gute daran: Man muss sie nicht ernst nehmen.
ca. 142 Zeilen / 4257 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Verschmutzte Straßen, Scherben und Alkohol: Liebe zum Verein kennt viele Gesichter, vor allen Dingen männliche.
ca. 97 Zeilen / 2900 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Schnurrbart, Schnorres, Moustache – das Haar auf der Oberlippe hat viele Namen und ist weit mehr als Deko. Unser Autor trägt es aus Überzeugung.
ca. 183 Zeilen / 5476 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das zweite Album des sächsischen Poptrios Blond liefert der männerzentrierten Musikindustrie tolle Ohrwürmer. Die knackigen Beats braucht man dringend.
ca. 155 Zeilen / 4624 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Farbige Fingernägel neben ein wenig Lidschatten und Rouge auf den Stoppelwangen gelten als Allheilmittel gegen toxische Männlichkeit.
ca. 93 Zeilen / 2763 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Das Problem mit toxischer Männlichkeit wird gern auf Migranten abgewälzt. Dabei ist es ein umfassendes, das nur mit Feminismus zu lösen ist.
ca. 196 Zeilen / 5855 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Regisseurin Helena Wittmann zeigt einen Mittelmeer-Segeltörn, der den Spuren der Fremdenlegion folgt, um deren Männlichkeitskult zu verstehen.
ca. 147 Zeilen / 4398 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Lukas Dhont erzählt im oscarnominierten Drama „Close“ von der Nähe unter Jungen. Ein Gespräch über Gruppenzwang, Gefühle und Verhärtung.
ca. 182 Zeilen / 5436 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Klischees von Männlichkeit zu entkommen ist nicht einfach, schon gar nicht auf dem Dorf. Davon erzählt Christian Meyer in seinem Roman „Flecken“.
ca. 255 Zeilen / 7629 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schauspieler Daniel Craig hat sein James-Bond-Image abgelegt und sich in einem gesünderen Männerbild wiedergefunden. Eine schöne Entwicklung ist das.
ca. 97 Zeilen / 2901 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nach Ausschreitungen zu Silvester warnen die einen vor jungen Männern, die anderen vor Rassismus. Besser wäre, offen miteinander zu reden.
ca. 155 Zeilen / 4634 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Mit Wet Beard und Belly Show: Ein Auftritt der Band Love Machine im Urban Spree bezeugt Schwerstarbeit im Umgang mit toxischer Männlichkeit.
ca. 123 Zeilen / 3676 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Dwayne Johnson schaffte es vom Wrestler zum bestbezahlten Schauspieler Hollywoods. Und veränderte subtil das dortige Männlichkeitsbild.
ca. 98 Zeilen / 2924 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.