Die evangelische Kirche bekommt die Bilder, die sie sich gewünscht hat: Vor der Kulisse Wittenbergs feiern Zehntausende die Reformation und sich selbst.
Es wird nicht mehr einfach so gestorben, sagt der Soziologe Werner Schneider. Der Tod wird als Prozess gestaltet. Das „gute Sterben“ ist aber nicht für alle verfügbar.