Ostdeutsche vermissen Ostdeutschland: Der Schriftsteller Eugen Ruge im Gespräch über Stalinismus, Verlust und heutige Befindlichkeiten im Osten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Perm-36 war Teil des Gulags. Anfang der Neunziger wurde aus dem Lager eine Gedenkstätte. Das passt dem russischen Staat heute nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mukl – so nannten sich die Häftlinge von Jáchymov, die für die sowjetische Atombombe Uranerz schürften. Viele von ihnen überlebten nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lutz C. Kleveman erkundet das ukrainische Lemberg und stößt auf eine schwierige Vergangenheit, die die Stadt lieber verdrängen will.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Matti Geschonneck über seine Verfilmung von Eugen Ruges Roman zum Ende der DDR. Und über seine Vertrautheit mit dessen Figuren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Januar 1937 fand der Prozess gegen das „sowjetfeindliche trotzkistische Zentrum“ statt. Er endete mit 13 Todesurteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er suchte nach immer neuen, besseren Visualisierungen für das, was war. Der polnische Regisseur Andrzej Wajda starb im Alter von 90 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum haben die Eltern kaum über die jüdische Herkunft geredet? Kathrin Schmidt entrollt in „Kapoks Schwestern“ 100 Jahre Zeitgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um Anarchismus und Stalinismus geht es in Victor Serges Buch „Schwarze Wasser“. Die Neuausgabe erweist sich als interessante zeithistorische Quelle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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