Es wäre Donald Trump von Herzen gegönnt, würde er über seine Inkompetenz stürzen. Wichtiger wäre aber, seine Ideen würden ihn diskreditieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Sonderermittler soll untersuchen, ob das Trump-Wahlkampfteam Kontakte nach Russland hatte. Für den Posten ist Ex-FBI-Chef Robert Mueller vorgesehen.
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Typ: Bericht
Seit Monaten untersucht das FBI die Russlandkontakte eines ehemaligen Trump-Beraters. Berichten zufolge versuchte der US-Präsident, die Ermittlungen zu beenden.
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Typ: Bericht
Die ersten Kandidaten stellen sich vor. Der Präsident kündigt rasche Nominierung an. Die Liste der möglichen Nachfolger wächst.
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Typ: Bericht
James Comey will nicht vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats erscheinen. Inzwischen finden Gespräche mit potenziellen Nachfolgern statt.
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Typ: Bericht
Er habe die Kündigung nicht auf Empfehlung des Justizministeriums ausgesprochen, sagt Trump. Seine Verwicklungen mit Russland seien erfunden.
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Typ: Bericht
Ex-Sicherheitsberater Flynn soll Dokumente aushändigen. Endet die Aufklärung der Russland-Affäre, nachdem FBI-Chef Comey gefeuert wurde?
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Typ: Bericht
Schon einmal versuchte ein US-Präsident, sich des Manns zu entledigen, der gegen ihn ermittelte. Doch das ging schief.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Sachen Russland-Kontakte sind noch viele Fragen offen. Indem US-Präsident Trump den FBI-Chef feuert, erhöht er das Risiko für sich selbst.
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Typ: Kommentar
Trump hat aus heiterem Himmel den FBI-Chef vor die Tür gesetzt. Mitten in den Russland-Ermittlungen des FBI ist das mehr als ungewöhnlich.
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Typ: Bericht
Die Aussagen der Chefs von FBI und NSA im Capitol erklären die Vorwürfe des US-Präsidenten für haltlos. Dessen Beliebtheit sinkt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
FBI-Chef Comey hatte offenbar Richtlinien verletzt, um über Ermittlungen zu Clintons Mail-Affäre zu informieren. Nun wirft ihm deren Team Einseitigkeit vor.
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Typ: Bericht
Hillary Clinton schafft sich ihre eigenen Regeln. Das ist zweifelhaft bei einer potenziellen US-Präsidentin, aber nicht strafbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das FBI will die Ex-Außenministerin nicht wegen ihrer dienstlichen Nutzung von privaten Mail-Konten anklagen. Der FBI-Chef kritisierte sie dennoch deutlich.
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Typ: Bericht
Der designierte FBI-Chef und Republikaner James Comey bezeichnet Verhörmethoden von Terrorverdächtigen der Bush-Ära als Folter. Bürgerrechtler kaufen ihm das nicht ab.
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Typ: Bericht
Der Republikaner James Comey wird wohl neuer Chef der US-Bundespolizei FBI. Öffentlich trat er zuvor als Gegner von Überwachung und Folter auf.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
James Comey setzte sich unter George W. Bush gegen ein umfassendes Abhörprogramm ein. Jetzt soll er offenbar neuer FBI-Chef werden.
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Typ: Bericht
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