Der Chicagoer Ghetto-Dancefloorsound Footwork ist in der Hochkultur angekommen. Das zeigen neuen Alben von Jlin, von DJ Mann und Heavee.
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Typ: Bericht
Empowermentsongs und Trostpflaster bei Liebeskummer: Das Debütalbum „BLA“ der jungen Künstlerin Futurebae ist Pop und Krisenbearbeitung.
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Typ: Bericht
Mit stechender Brust: Essay von den Konzerten am Elektronik-Festival Berlin Atonal, die vor allem von körperlicher Überwältigung geprägt sind.
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Typ: Bericht
Erst Star-DJ, jetzt Singer-Songwriter. Der schwedische Elektronikproduzent Baba Stiltz kehrt mit dem Album „Paid Testimony“ zu seinen Anfängen zurück.
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Ewiger Konzeptkünstler: Der britische Elektronikproduzent Matthew Herbert hat sich für sein aktuelles Album „The Horse“ von Pferden inspirieren lassen.
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Musikalisch schwer zu kategorisieren und doch auf dem Dancefloor zuhause: Das Berlin-Leipziger Duo Kinzua und sein Album „None of the Above“.
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Amapiano ist ein charakteristischer Dancefloor-Stil aus den Townships von Johannesburg. Der Sound geht inzwischen um die Welt.
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US-Sängerin Pink bringt ihr neues Album „Trustfall“ heraus. Das ist mit Powerpop und Balladen recht wechselhaft, vielleicht auch einfach erwachsen.
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Eine Begegnung mit der in Berlin lebenden französischen Elektronikproduzentin rRoxymore. Und ihrem knisternden neuen Album „Perpetual Now“.
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Die Dancepop-Band Hot Chip veröffentlicht das neue Album „Freakout/Release“. Ein Gespräch über Gitarren, toxische Männer und Rassismus in England.
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Typ: Interview
Das Dancefloorprojekt Hercules & Love Affair nähert sich im Album „In Amber“ der düsteren Seite von Disco via Gothic und Industrialsound.
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Houseproduzent Juan MacLean war drogenabhängig. Nun hat er in New York eine therapeutische Einrichtung zur Suchtbehandlung mitgegründet.
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Typ: Interview
Seine Musik kommt aus dem Club, lässt sich aber hören wie Pop: Das Debütalbum des Londoner Produzenten Parris ist so unkonventionell wie großartig.
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Typ: Bericht
Das Duo ist die kleinste Gemeinschaft, um zusammen Musik zu machen. Vier packende neue Duo-Alben, vier unterschiedliche Modelle der Arbeitsteilung.
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„Second Nature“ heißt das neue Album von Produzent Joakim. Die Musik wird von Fieldrecordings und Tierstimmen bestimmt.
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„Honest Labour“ von Space Afrika sind Klänge zum Tagträumen. Bei endlosen Busfahrten durch triste urbane Gegenden oder an müden Sonntagen.
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Münchens Nachtleben bei Tageslicht: Wie es der US-Jazz 1947 wieder aufleben ließ und wo heute die feiern, die mit der Wiesn nichts anfangen können.
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Moor Mother macht Protestmusik, ohne Slogans wiederzukäuen. Die Musik von Loraine James verspricht eine bessere Gegenwart.
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In Südkorea sind deutlich mehr Frauen auf dem Dancefloor aktiv als hierzulande. Ein Beispiel ist das formidable Debüt „Before I Die“ von Park Hye Jin.
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Die Popmusikerin Noga Erez spricht im Videochat aus Tel Aviv mit der taz. Die Songs ihres Albums „Kids“ sind zum Teil in Berlin entstanden.
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