Auch die Occupy-Bewegung braucht die Parteien. Das ist unsexy, aber wahr. Doch wer die Welt verändern will, muss aktiv um politische Mehrheiten kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Aktivisten wollen am EZB-Gebäude in Frankfurt/Main bleiben. In Hamburg wurde das Zeltlager zum Infopavillon herabgestuft. Die Berliner Behörden zeigen sich stur.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei Occupy Berlin wollte der Polizeiführer auch mal was sagen - und er durfte. Die Demonstranten wollten ihn gleich zu ihrem Leiter machen.
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Typ: Bericht
Weil die Forderungen der Demonstranten diffus sind, interpretiert sie jede Partei anders. Und der Union dämmert, dass ihre Wähler den Protest unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erst am Ende habe er Leute getroffen, die er kannte, sagt Globalisierungskritiker Tadzio Müller über die "Occupy"-Proteste. Und es habe keine Blöcke gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Rund ein Dutzend Aktivisten der Occupy-Bewegung campieren vor der HSH-Nordbank in der Innenstadt. Zuspruch erhalten sie von Polizei und Bankern, nicht aber vom Bezirksamt Mitte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Sie sitzen im Kreis und reden. Die neuen "Occupy"-Protestierer sind nicht nur eine Herausforderung für die Politik – sondern auch für viele AltaktivistInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
300 Menschen sitzen vor dem Reichstag und debattieren. Dabei lernt selbst die Polizei noch etwas dazu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
So schön es für die Protestierenden auch sein mag, so positiv von den Politikern wahrgenommen zu werden: Das ist kein Zeichen des Erfolgs, sondern der Schwäche.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Polizei geht rigoros gegen Zelten als Protestform vor. Das ist unzeitgemäß, sagt ein Anwalt und beruft sich auf das Verfassungsgericht.
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Typ: Bericht
Tausende demonstrieren gegen die Macht der Finanzeliten Vor dem Bundestag zelten dürfen sie aber noch lange nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Proteste beim weltweite Aktionstag verliefen größtenteils friedlich. Hunderttausenden demonstrierten in 82 Ländern und 951 Städten gegen die Macht der Banken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Organisator des Frankfurter Protestcamps "Occupy Frankfurt", Wolfram Siener, ist zum Medienphänomen geworden. War er nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anders als in Genua vor zehn Jahren schlug die Polizei in Rom nicht wahllos zu, als sich dort am Wochenende Hunderttausende der occupy-wallstreet-Bewegung anschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Tag 27 der Besetzung demonstrieren wieder Tausende in New York. Um sich an die Gesetze zu halten, bleiben sie auf den Trottoirs. Doch die Polizei verhaftet wieder 80.
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Typ: Bericht
In Berlin demonstrieren am Samstag tausende von Kapitalismus-Kritikern. Rund 1.000 besetzen am Abend die Wiese vor dem Bundestag. Gegen Mitternacht räumt die Polizei.
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Typ: Bericht
Im Ursprungsort der neuen globalen Protestwelle stehen nun die privaten Wohndomizile der Vermögenden "1%" im Visier der DemonstrantInnen.
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Typ: Bericht
Die Proteste gegen das Finanzkapital haben sich weltweit ausgeweitet: In mehr als 80 Ländern gehen mehrere Hunderttausend Menschen auf die Straße. Einige von ihnen besetzen Plätze. Auch in Berlin und Frankfurt.
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Typ: Bericht
Die Zeit des paralysierten Ausharrens ist vorbei. Gerade viele junge Menschen nehmen es nicht länger hin, dass mit ihrer Zukunft gespielt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Matt Crosby, Platzbesetzer in Washington, über Ziele, Vorbilder und Struktur der Occupy-Bewegung. Und über das Gefühl, dass plötzlich möglich ist, was vor Kurzem noch undenkbar schien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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