Kettensägen-Kreischen kennen alle „Die drei???“-Fans. Wieso ihre Storys und auch „Die drei!!!“ mehr Diversität brauchen, erklärt Sophie Schuhmacher.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es ist sicher gut, zu hinterfragen, wer wo wie und warum das Sagen hat. Aber heißt das umgekehrt, dass Machtpositionen grundsätzlich zu meiden sind?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
In Theatern in Berlin und Potsdam reflektieren Autorinnen und Regisseurinnen: Warum ist der gesellschaftliche Umgang mit Müttern oft so ungerecht?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu Stars wurden Frauen verschiedener Generationen auf sehr unterschiedliche Weise. Vielleicht sollte man eine Superheldinnenserie daraus machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Pubertierende Jungs können verdammt verklemmt sein, wenn es um ihre Rolle im beliebten Rein-Raus-Spiel geht, weiß jeder alte weiße Mann.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Laut einer Studie wollen Väter mehr da sein für ihre Kinder. Damit das Realität wird, müssen sich Väter ebenso bewegen wie Arbeitgeber und Mütter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die katalanische Feuerwehr reserviert 40 Prozent der Plätze für Frauen. Das soll nicht nur der Gerechtigkeit dienen, sondern auch die Arbeit verbessern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Skisprung-Roman „Prana Extrem“ von Joshua Groß verschaltet großartig Witz und Empfindsamkeit, echtes Anliegen und schräge Verschiebung.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ist es richtig, das Entschuldigen aufzugeben, weil andere es als Zeichen der Schwäche deuten? Der Ethikrat ist durch einen Zahn-Fund abgelenkt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das Srebrenica-Drama „Quo vadis, Aida?“ gewinnt beim „Frauen* Film Fest Dortmund+Köln“. Mediale Rollenbilder bleiben aktuelles Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
JJ Bola, Streetworker und Autor, in Kinshasa geboren, wuchs in London auf. Er spricht über toxische Männlichkeit und angelernte Rollenbilder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Schluss mit Einzigartigkeit: Bis zum völligen Triumph der Identität ist es noch ein sehr weiter und sehr beschwerlicher Weg für uns alle.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Eine neue Umfrage zeigt: Nutzer*innen von sozialen Medien denken in stereotypen Rollenbildern. Schuld sind aber nicht nur die Influencer*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
GymnasiastInnen reden über Jungs bei der Hausarbeit, schwangere Führungskräfte und #MeToo. Die Aussagen sind sehr unterschiedlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Quote ist nicht die Lösung, damit mehr Frauen in die Politik gehen. Wir brauchen eine Streitkultur, die zulässt, dass Frauen ihren eigenen Weg gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Auswärtige Amt ließ zum Frauentag Expertinnen über Gleichstellung diskutieren. Um sexuelle Gewalt oder Altersarmut bei Frauen ging es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seine erste Rolle in Deutschland: Rotkäppchen. Es war Fasching. Heute ist er Schauspieler und will Rollenbilder aufbrechen. Bei Hadi Khanjanpour in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Auch Verhütung ist eine Frage der Gleichberechtigung. Aber warum tun Männer sich bei solchen Themen so verdammt schwer?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Chefredakteurin der „Mädchen“, Silvia Isla-Salazar, über Frauenbilder, Sexualisierung von Mädchen und Verhaltensregeln für Jungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das alte Familienbild wankt, die Union ist bereit für Neues. Sie bietet: Segnungen für alle – außer Hartz-IV-Familien und Alleinerziehende.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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