Der US-Präsident relativiert den Vorschlag, die Wahl zu verschieben, wiederholt aber seine Behauptungen, es drohe Wahlbetrug. Er erntet massive Kritik.
Eine Woche nach Parkland spricht sich US-Präsident Donald Trump dafür aus, dass Lehrer verdeckt Waffen tragen. Die Schüler aus Parkland äußern andere Forderungen.
Die republikanischen Präsidentschaftsbewerber Marco Rubio und Ted Cruz haben je einen Sieg eingefahren. Favorit Trump landete jeweils auf dem dritten Platz.
Auffallend dezent geben sich die republikanischen Bewerber ums Weiße Haus in ihrer Debatte vor den nächsten Vorwahlen. Trump kann es gar nicht glauben.
Marco Rubio holt sich alle Delegierten in Puerto Rico. Bernie Sanders schlägt Hillary Clinton in Maine deutlich. Bei einem TV-Duell streiten die beiden erneut.
Bei den Vorwahlen am Samstag konnten Cruz und Sanders Boden gutmachen und jeweils zwei Siege holen. Clinton verbuchte einen Triumph, Trump zwei Erfolge.
Die letzte Fernsehdebatte vor dem „Super-Tuesday“ hatte es in sich. Die Republikaner Rubio und Cruz nahmen ihren ärgsten Konkurrenten Trump in die Mangel.
Rick Tyler hatte ein Video verbreitet, in dem Marco Rubio sich angeblich abfällig über die Bibel äußert. Es stellte sich als Lüge heraus. Cruz entließ seinen Sprecher.
Bei der TV-Debatte der Republikaner geht es wie gewohnt hoch her. Donald Trump ist nach seinem Boykott auch wieder zurück und erklärt, wie hart er foltern lassen will.
Da waren es nur noch acht: Der nächste republikanische Kandidat zieht sich aus den Vorwahlen zurück. Er empfiehlt nun eine Unterstützung von Marco Rubio.