17 AutorInnen haben für den Hanser-Verlag über Sex und Macht geschrieben. Sie fragen: Wie geht es mit dem Feminismus nach #MeToo weiter?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auf den Tagen der deutschsprachigen Literatur gab es neben Tanja Maljartschuk eine weitere Gewinnerin: die Sprache selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ex-„Titanic“-Redakteur Christian Y. Schmidt erzählt in „Der letzte Huelsenbeck“ von den Wahnvorstellungen eines Autors in der Psychiatrie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Melancholie und subversiver Renitenz: Der Schriftsteller und gelegentliche taz-Autor Jochen Schimmang feiert seinen 70. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Esther Kinskys Roman „Hain“ erzählt von einer Frau, die auf einer Italienreise den Verlust ihres Geliebten verarbeitet. Ein Treffen mit der Autorin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist der FAZ-Redakteur Simon Strauß wirklich der neue Messias der deutschen Literatur? Mit seiner Ultraromantik bedient er die Agenda der Rechten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frau gegen Natur: „Still halten“ von Jovana Reisinger liest sich wie das Remake eines Horrorfilms im Gewand avantgardistischer Literatur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der feministischen Intellektuellen Silvia Bovenschen waren Stil und Schönheit wichtig. Ein Interview über das Leben – kurz vor ihrem Tod.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Dunkels Gesetz“ legt der Schriftsteller Sven Heuchert ein großartiges Krimi-Debüt vor. Ein Besuch beim Autor in seiner Heimatstadt Siegburg.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der für den Buchpreis nominierte Roman „Die Hauptstadt“ erinnert an den historischen Auftrag der EU. Das ist wider Erwarten spannend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Lichter als der Tag“ erzählt Autor Mirko Bonné von der Liebe in den mittleren Lebensjahren – und von der Kraft eines neuen Aufbruchs
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jonis Hartmann hat schon immer geschrieben, nur zeigte er seine Texte lange niemanden. Irgendwann traute er sich, bekam Preise und gründet jetzt eine Literaturzeitschrift.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Friedrich Christian Delius war Lektor des linken Rotbuch-Verlags, als Hanns Martin Schleyer entführt wurde. Er beobachtete, was passierte, und schrieb darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ecken und Kanten fehlen in „Sieben Nächte“. Simon Strauß probiert es mit Herablassung – doch dafür fehlt ihm der Sinn fürs Komische.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
War Ludwig Thoma ein Nazi oder eine bayerische Ikone? Wer das Haus des Schriftstellers besuchen möchte, muss sich bei der Verwalterin anmelden.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Durch Berlin und Moskau: Kat Kaufmanns neuer Roman „Die Nacht ist laut, der Tag ist finster“ erzählt vom Trip eines verlorenen jungen Mannes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kieler Klaus Böldl schreibt über Vereinzelung. In seinem neuen Roman „Der Atem der Vögel“ zieht ein Hamburger durch die verregneten Färöer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ARD zeigt die beiden ersten Detektivromane von Martin Suter. Es ist eine armselige Verfilmung mit Fehlbesetzung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Jochen Schmidts „Zuckersand“ ist bestimmt von den Gedanken und Erinnerungen eines jungen Vaters. Und auch für die Kindsmutter ist Platz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Romane wie beste Freundinnen: Fatma Aydemir, Tijan Sila und Takis Würger lesen für den Debütpreis der Lit.Cologne um die Wette.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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