Im Mai wäre der Schriftsteller Wolfgang Borchert 100 Jahre alt geworden. In seiner Heimatstadt Hamburg widmen sich diverse Veranstaltungen dem Autor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die DDR-Innenwelt wird wieder zugänglich. Schuberts Buch „Vom Aufstehen“ ist ein Ereignis über die Literatur hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dieser Tage erscheint Christian Krachts Fortsetzung zu „Faserland“. Nur: Wie gut ist der Roman gealtert und was wurde aus der Literatur der 1990er?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Autor Tobias Schwartz siedelt seine Romane in der niedersächsischen Provinz an. Er zeigt, wie im Konkreten das Universelle liegt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Am Götterbaum“ heißt der neue Roman von Hans Pleschinski. Er begibt sich auf die Spuren des vergessenen Literaturnobelpreisträgers Paul Heyse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Sabine Peters zeichnet in ihrem neuen Roman Kindheits- und Familienmuster der sechziger Jahre nach. Sie verdient mehr Leser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die digitale Form funktionierte beim Literaturwettbewerb Open Mike: Das Virtuelle lenkte den Blick weg von der Performance hin zu den Texten selbst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Monika Maron hat einen neuen Verlag. Statt bei Fischer werden ihre Bücher nun bei Hoffmann und Campe erscheinen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Gedichtband „Dämonenräumdienst“ geht Marcel Beyer auf Geisterjagd. Dabei erkundet das lyrische Ich die eigene Vergangenheit und begegnet Untoten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das menschliche Drama entfalten: Anna Prizkaus Debüt „Fast ein neues Leben“ über ein Mädchen im neuen Land. Heute Abend live im taz-talk.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Cihan Acar schreibt in „Hawaii“ über die Sinnsuche eines jungen Deutschtürken in Heilbronn. Es geht auch um Identitätszwang und rechte Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Götz Kubitschek bezeichnet ihn als seinen Lehrer. Nun legt der Rowohlt Verlag die gesammelten Bocksgesänge des dichtenden Sprengmeisters vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Monika Marons Neuveröffentlichung „Artur Lanz“ gilt dem Thema des Helden. Der ist in unseren postheroischen Zeiten längst verschwunden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Anne Weber erzählt die Geschichte einer beeindruckenden Frau in Versen: „Annette – ein Heldinnenepos“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Irrwitziges geschieht, die Story schwankt vor sich hin. Thomas Kapielski hat einen schrägen neuen Roman geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elke Erb, die stets auf dem Eigensinn der Lyrik beharrte, bekommt den Büchnerpreis. Damit wird die Vielfalt der deutschsprachigen Literatur gewürdigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Helga Schubert ist die Gewinnerin des Ingeborg-Bachmann-Preises 2020. In Klagenfurt stellt sich heraus: Selbst per Videokonferenz lässt sich streiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
70 Jahre nach ihrem Tod erscheint ihr letzter Roman: Susanne Kerkhoffs Roman „Berliner Briefe“ berichtet von den Dämonen der Nachkriegszeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Pflichtlektüre in deutschen und österreichischen Schulen ist nicht nur sehr männlich – es fehlen auch Autor:innen mit Migrationshintergund.
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Typ: Kolumne
„Arbeit“ heißt der neue Roman von Thorsten Nagelschmidt. Er beleuchtet die gern übersehene Rückseite der Party-Metropole Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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