Im abschließenden Teil seiner Trilogie über seine Familie beschreibt Rafael Seligmann das Leben als jüdische Rückkehrer in München.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Pop-up-Buchmesse, die bis vor ein paar Tagen in Leipzig gefeiert wurde, zeigte deutlich, warum diese Stadt ein lebenswerter Ort ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
„Effingers“ und „Käsebier“ – Nicole Henneberg über das Werk der jüdischen Schriftstellerin Gabriele Tergit, das sie aus der Versenkung hervorholt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die eigene Familie prägt die meisten Menschen ihr Leben lang. Für die Literatur macht sie das zu einem guten Stoff. Aber wie schreibt man darüber?
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Typ: Podcast
Mit „Die Heldin reist“ hat die Regisseurin Doris Dörrie ein Buch über Frauen geschrieben, die durch Krisen wachsen. Ein Gespräch über ihre eigenen Erfahrungen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Autorin Laura Anton hat 2021 den taz-Publikumspreis im Literaturwettbewerb Open Mike gewonnen. Über Enge und Ausweglosigkeit eines kleinen Kaffs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lothar Walsdorf war Museumsgehilfe, Hilfsrestaurator, Wasseruhrenableser, Fensterputzer. Und ein Dichter in der DDR, den es wiederzuentdecken gilt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die englischsprachige Literaturwelt diskutiert aus Anlass einer neuen Biografie über W. G. Sebald. Wie bedeutsam ist der Schriftsteller wirklich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Lieber Thomas“ porträtiert den Autor und Regisseur Thomas Brasch. Sein früherer Produzent Joachim von Vietinghoff erinnert sich an ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unsere Autorin hat vor zwei Jahren auf der Buchmesse gesprochen und für sie war es das Größte. Schade, dass es dieses Jahr vielen verwehrt bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Deniz Ohde hat mit „Streulicht“ eines der meistgefeierten Bücher des Jahres 2020 geschrieben. Es gilt als Roman zur Klassenfrage. Aber was heißt das?
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Typ: Podcast
Immer wenn die Nominierten für Buchpreise veröffentlicht werden, folgt eine Debatte. Es geht auch darum, wer im Literaturbetrieb sichtbar ist und warum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zurück zur Natur: Schriftsteller und ähnliche Stadtmenschen finden „da draußen“ meist sich selbst im Völkischen wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Till Raethers Roman „Treue Seelen“ spielt im Westberlin der 1980er. Mit Sprachwitz und historischer Genauigkeit erzählt er von einer verbotenen Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Brecht war er der größte lebende Satiriker in deutscher Sprache. Nun kann er wieder entdeckt werden: der Schriftsteller Hermann Borchardt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Viel Gegenwart steckte nicht in den Texten, dafür umso mehr Familiengeschichten. Der Ingeborg-Bachmann-Preis 2021 geht an Nava Ebrahimi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Wettlesen an den Tagen der deutschsprachigen Literatur ist zu Ende. Den Hauptpreis geht an die im Iran geborene Autorin Nava Ebrahimi.
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Typ: Bericht
Die Romanautorin Olga Grjasnowa hat ein Plädoyer für die Anerkennung von Mehrsprachigkeit vorgelegt. Es verläuft jenseits weniger Prestigesprachen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Roman „Drei Kameradinnen“ zeigt Perspektiven auf rassistische Strukturen. Autorin Shida Bazyar über rechte Gewalt und fehlendes Vertrauen in den Literaturbetrieb.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Grob und linkisch, aber immer geradeaus und ehrlich: Literaturwissenschaftler Ulrich Breuer hat ein Buch über deutsche Ungeschicklichkeit geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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