Für seine Sendereihe „Marhaba – Ankommen in Deutschland“ erhielt er dieses Jahr den Grimme-Preis. Nun wird Constantin Schreiber „Tagesschau“-Sprecher.
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Typ: Bericht
Straßengezwitscher berichtet auch aus Dresden auf Twitter live über Demonstrationen. Am Wochenende lädt das Projekt zum Kongress.
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Typ: Bericht
Der „Berliner Morgenpost“ heftet ein konservatives bis provinzielles Image an. Doch ihr Interaktiv-Team erhält einen Preis nach dem anderen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Netzprojekt „Straßengezwitscher“ wurde mit dem Preis ausgezeichnet. Zwei Dresdner berichten damit über rechte Demos und Angriffe auf Flüchtlingsheime.
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Typ: Bericht
Als erste Frau übernimmt Lucia Eskes die Leitung des Grimme-Preises. Sie legt einen Fokus auf Fernsehen im Internet und Innovation.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Böhmermann wird für sein Gedicht gegen Erdoğan heftig gelobt - selbst von Springer-Chef Döpfner. Die Türkei aber will, dass die deutsche Justiz tätig wird.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der aktuellen Situation ist ihm nicht nach Feiern zumute: Der Moderator kommt nicht zur Verleihung des Grimme-Preises.
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Typ: Bericht
Beim sonst stärker öffentlich-rechtlich orientierten Grimme-Preis waren in diesem Jahr die Privaten stark vertreten. Darunter RTL, N-TV und Vox.
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Typ: Bericht
15 Auszeichnungen für die Öffentlich-Rechtlichen, eine einzige für die Privatsender – die Grimme-Preise bleiben sich treu. „Unsere Mütter, unsere Väter“ geht leer aus.
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Typ: Bericht
Im Herbst wird der Deutsche Fernsehpreis zum vorerst letzten Mal verliehen. Seine Zukunft ist ungewiss, dabei füllte er eine große Lücke.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Grimme-Preis wird 50. Die Liste der Nominierungen ist bunt gemischt. In der Kategorie „Information & Kultur“ sind die Privatsender allerdings nicht vertreten.
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Typ: Bericht
Juchz! Der „Stern“ hat ein „Frisurentutorial“. Och, nö! Das ZDF hat kaum Interesse am Grimme-Preis. Geht's noch? Die taz als Vermittlungsinstanz.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Der ARD-Zweiteiler über eine bildungsbürgerliche Famile in der DDR, „Der Turm“, wird mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet. Das „Dschungelcamp“ bekommt nichts.
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Typ: Bericht
57 Fernsehproduktionen gehen bei den Grimme-Preisen 2013 ins Rennen. Mit dabei: Roche und Böhmermann, Günther Jauch, Bjarne Mädel und Benjamin von Stuckrad-Barre.
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Typ: Bericht
Am Montag wird bekannt, welche TV-Sendungen für den Grimme-Preis nominiert sind. Zum Glück gibt es nicht nur Qualität im Fernsehen. Ein fiktives Drehbuch.
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Typ: Bericht
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