Die Nazis beschlagnahmten die Frachtcontainer von Menschen, die vor ihnen flüchteten. Das Deutsche Schifffahrtsmuseum holt die Enteignungen ans Licht.
ca. 125 Zeilen / 3747 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Gemäldesammlung des Schweizer Waffenhändlers Emil Bührle enthält 633 Werke. Ein Gutachten zeigt nun: Viele stammen aus jüdischem Besitz.
ca. 114 Zeilen / 3409 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die zweite Ferienwoche bringt vor allem: weniger Arbeit. Zeit für Erkundungen in Randberlin oder einen Abstecher zum Aufstiegsaspiranten BFC Dynamo.
ca. 89 Zeilen / 2649 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Porträt des Anarchisten Erich Mühsam kommt doch nicht in die Sammlung der Neuen Nationalgalerie Berlin. Liegt es an der Provenienz?
ca. 238 Zeilen / 7132 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
McMichael Mutok stammt aus der früheren deutschen Kolonie Palau. Nun ist er in Göttingen, um Knochen zu studieren. Es geht um deren Rückgabe.
ca. 501 Zeilen / 15028 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Stuttgarter Linden-Museum zeigt dauerhaft Teile seiner enormen Ozeanien-Sammlung. Und beleuchtet damit auch die koloniale Erwerbsgeschichte.
ca. 139 Zeilen / 4143 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alejandro Amenábars „La Fortuna“ ist auf Sky zu sehen. Mit der taz sprach der Oscarpreisträger über den Umgang mit Geschichte und kulturellem Erbe.
ca. 249 Zeilen / 7447 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kaufleute und Militärs stifteten ihrer Stadt gerne erbeutete Trophäen. Das Museum nimmt jetzt diese historisch sensiblen Bestände ins Visier
ca. 178 Zeilen / 5327 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kolonialbeute könne man nicht einfach pauschal zurück fordern, sagt der Ethnologe Ndzodo Awono. Das würde Europa von seiner Verantwortung befreien.
ca. 171 Zeilen / 5130 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Bei der Eröffnung der Ethnologischen Abteilung im Humboldt Forum mahnt die nigerianische Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie Rückgaben an.
ca. 78 Zeilen / 2311 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Immer wieder Kolonialismus: Das Hamburger Museum am Rothenbaum zeigt, wie Farbe auf die Landkarten kam.
ca. 114 Zeilen / 3417 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Humboldt Forum lenkt ein: Die Benin-Bronzen werden wohl nicht gezeigt. Der Intendant geht von Rückgaben an Nigeria aus.
ca. 213 Zeilen / 6381 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bettina von Briskorn sucht im Bremer Überseemuseum nach der Herkunft von Exponaten, die früher einem nationalsozialistischen Museum gehörten.
ca. 240 Zeilen / 7184 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Die baden-württembergische Landesregierung gibt die Bibel des Nama-Oberhaupts und Widerstandskämpfers Hendrik Witbooi an Namibia zurück.
ca. 141 Zeilen / 4210 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Forschungsmuseen beraten in Berlin über neue Wege der Wissensvermittlung. Das Image als „verstaubte Orte der Vergangenheit“ soll weg.
ca. 147 Zeilen / 4385 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Im Humboldt Forum geht alles nach Plan. Nun schwebt auch das erste Ausstellungsstück aus Dahlem an seinen künftigen Platz: eines der Südseeboote.
ca. 151 Zeilen / 4504 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Hintergründe der im Kolonialismus geraubten Benin-Bronzen der Hamburger Museen erforscht jetzt die Forschungsstelle „Hamburgs (post)koloniales Erbe“
ca. 131 Zeilen / 3907 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Wie sehr Emil Nolde sich beim NS-Regime anbiederte, war lange kein Thema. Das änderte sich durch Kirsten Jünglings Biografie.
ca. 286 Zeilen / 8573 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Hamburger Kunsthall hat ein Projekt zur Erforschung der Herkunft von Skulpturen begonnen, die zwischen 1933 und 1945 in das Museum kamen.
ca. 227 Zeilen / 6801 Zeichen
Typ: Bericht
Die Kielerin Inger-Kristina Wegener ist Künstlerin und Juristin – und eine Provenienz-Expertin, die sich vor Schwarzweißmalerei hütet.
ca. 234 Zeilen / 7017 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.