Merkel gewinnt die Wahlen, vor Wulff könnte man fast Achtung bekommen, der „Echo“ bleibt hübsch egal und kluge Nazis wählen lieber FDP.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In einer flickenteppichhaften Inszenierung wurden über 20 Echos verliehen, die meisten an die Toten Hosen. Die Kontroversen um Frei.Wild blieben außen vor.
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Typ: Bericht
Die Südtiroler Gröl-Band Frei.Wild fühlt sich verfolgt und spielt ihre Opferrolle nur zu gern. Damit lässt sich gut Kasse machen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Mia san mia? Wütende Frei.Wild-Fans haben die Musikerinnen M.I.A. und MIA. verwechselt und dumme Kommentare auf die falsche Seite geschrieben. …
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Typ: was fehlt
Nach dem Ausschluss der Tiroler Band will die Deutsche Phono-Akademie die Regeln des Musikpreises überarbeiten. Die NPD kündigt eine Mahnwache an.
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Typ: Bericht
Das Problem mit Frei.Wild ist nicht wie bei Rammstein ein primär Ästhetisches. Denn es geht um scheußliche Dinge wie Heimat, Ehre und Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Veranstalter des Musikpreises Echo haben auf den Boykott mehrerer Nominierter reagiert. Sie strichen die als rechts kritisierte Band Frei.Wild von der Teilnehmerliste.
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Typ: Bericht
Nach Kraftklub verzichtet auch Mia. auf eine Echo-Nominierung. Sie wollen nicht in einer Reihe mit der mutmaßlich rechten Band Frei.Wild stehen.
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Typ: Bericht
Kraftklub zieht seine erste Echo-Nominierung zurück. Man will nicht in einer Reihe mit Frei.Wild stehen, denen eine rechte Gesinnung nachgesagt wird.
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Typ: Bericht
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