Bremen einigt sich auf einen Mahnmal-Standort, der Kühne+Nagel nicht allzu sehr wehtut. Ob er realisierbar ist, hängt aber vom Denkmalschutzes ab
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Rot-Grün ist uneins, wo das Bremer „Arisierungs“-Mahnmal stehen soll. Historiker Konrad Elmshäuser hält den Platz vor Kühne + Nagel für falsch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Das „Arisierungs“-Mahnmal soll nicht am historisch richtigen Ort stehen. Die fragwürdige Botschaft ist klar: Bitte Kühne+Nagel nicht zu sehr ärgern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Mit Bussen neben der Frauenkirche will Manaf Halbouni an Krieg und Zerstörung erinnern. Wie der Vorplatz zum Ort der Kommunikation wird.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dresden gedenkt der Zerstörung der Stadt vor 72 Jahren. Am Montag werden 10.000 Menschen bei einer Menschenkette für Frieden und Toleranz erwartet.
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Typ: Bericht
Eine deutsch-syrische Skulptur vor der Frauenkirche wird wütend attackiert. Der Dresdner Oberbürgermeister braucht nun Polizeischutz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach 30 Jahren Diskussion wurde im südbadischen Waldkirch ein Mahnmal gebaut. Die Initiative ging von den Bürgern aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Dorf Belchite steht für Zerstörung und Neuanfang. Ein völlig neues Dorf wurde nach dem Krieg gebaut. Nur einige Ruinen blieben als Zeitzeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Bei der versuchten Besetzung des Roma-Mahnmals zeigte sich erneut, dass es fast unmöglich ist, mit der existenziellen Verzweiflung von Menschen umzugehen.
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Typ: Bericht
Eine Initiative will einen Gedenkort für den ermordeten Burak Bektaş einrichten. Die Neuköllner Politik hadert mit der antirassistischen Ausrichtung des Mahnmals.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die taz will auf vier Quadratmetern ein Mahnmal für die „Arisierungs“-Geschäfte der Firma Kühne und Nagel errichten – mit überwältigender Resonanz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Logistikkonzern Kühne und Nagel will einen pompösen Neubau. Wir wollen ein Denkmal, um an die NS-Geschäfte der Firma zu erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das freie Theater „Cosmos Factory“ setzt sich mit der Geschichte des Niedersachsensteins bei Worpswede auseinander. Ein mystischer Ort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin mahnt ein „Mühlstein“ gegen Kindesmissbrauch – mit einem reichlich fragwürdigen Bibelzitat. Für den Senat geht das in Ordnung.
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Typ: Bericht
Im Gedenken an das von Breivik verursachte Massaker soll eine Schneise in die Insel Utöya geschlagen werden. Viele Angehörige der Opfer sind dagegen.
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Typ: Bericht
Der Regierung Orbán wird Geschichtsklitterung vorgeworfen. Ein Holocaust-Mahnmal in Budapest sorgt für Streit, denn Juden werden nicht erwähnt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im nordnorwegischen Vardø wurde ein Mahnmal für die als Hexen ermordeten Frauen errichtet. Von 300 Einwohnern wurden 91 Frauen hingerichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin ist das Denkmal für die in der Nazizeit ermordeten Roma und Sinti eingeweiht worden. Ein Zeitzeuge kritisiert, Antiziganismus sei noch heute vorhanden.
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Typ: Bericht
Besser spät als nie: Der Staatsakt zur Einweihung des Denkmals für Sinti und Roma wird dazu beitragen, dass das Grauen als Mahnung begriffen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Marian Luca vom Zentralrat der Sinti und Roma fordert, die NS-Erinnerung mit aktueller Unterstützung für Europas Roma zu verbinden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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