Die „Trostfrauen“ sind Japan ein Dorn im Auge. Im Streit um den Abbau der „Trostfrauenstatue“ können sich Bezirk und Korea-Verband nicht einigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vier Wochen darf das Mahnmal gegen sexualisierte Gewalt in Kriegen in Berlin-Mitte noch bleiben. Danach muss es umziehen – oder wird entfernt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Mehrheit im Bezirksparlament von Mitte stimmt zwar dafür, die Statue in Moabit zu erhalten. Das Bezirksamt ist daran allerdings nicht gebunden.
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Typ: Bericht
378 PatientInnen der einstigen Hildesheimer Heil- und Pflegeanstalt wurden im NS-Staat „Euthanasie“-Opfer. Eine Gedenktafel nennt erstmals ihre Namen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
20 Jahre nach dem NSU-Attentat in der Kölner Keupstraße gibt es dort den von Ulf Aminde entworfenen Erinnerungsort immer noch nicht. Ein Skandal, findet er.
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Typ: Interview
Gut 70.000 Menschen wurden in Bremen 1939-45 als Zwangsarbeiter versklavt. Eine Intervention von Michaela Melián ruft sie in Erinnerung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Berlinale, Berlinale, Berlinale – und am Freitag wird am Bahnhof Grunewald die „Bücherboxx“ mit Literatur zum Nationalsozialismus wiedereröffnet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die Künstlerin und Aktivistin Irène Mélix hat ein Mahnmal für Opfer von Femiziden geschaffen. Der Ort ist mit Bedacht gewählt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Sinti-Verein Hamburg hat auf dem Friedhof am Diebsteich in Hamburg-Bahrenfeld ein Mahnmal errichtet. Am Sonntag wird es feierlich eingeweiht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bremen will 18 Jahre nach dem Tod von Laye-Alama Condé an die Opfer polizeilicher Brechmittel-Einsätze erinnern. Das Mahnmal gestaltet Usha Seejarim.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Köln gibt es Streit über ein Denkmal für den Genozid an den Armeniern. Woran die Genehmigung scheitert, dazu hat die Initiative dahinter eine Vermutung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Auch deutsche Offiziere waren am Genozid der Armenier beteiligt. Trotzdem tut sich Deutschland noch 108 Jahre danach schwer mit dem Gedenken daran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Osnabrück steht jetzt ein Mahnmal gegen Homophobie. Die grüne Stadträtin Diana Häs hatte sich gemeinsam mit anderen dafür stark gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor einer Woche starb der trans Mann Malte C., nachdem er auf dem CSD in Münster attackiert wurde. Wie geht die Gesellschaft mit Queerfeindlichkeit um?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Beiruter Hafen brennt seit zwei Wochen ein Weizenlager, nun droht der Einsturz. Der Regierung wird vorgeworfen, ihr komme das Feuer gerade recht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die „Judensau“ darf ohne verständlichen Kontext in Wittenberg bleiben. Das ist eine verpasste Chance mit weitreichenden Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf dem Marzahner Parkfriedhof wurde an die Internierung von Berlins Sinti und Roma vor 85 Jahren erinnert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Albaniens Hauptstadt Tirana wird um ein Baudenkmal gestritten. Einst sollte es Diktator Enver Hoxha ehren, heute ist die „Pyramide“ ein beliebter Treffpunkt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Emsland sind die meisten Zeugnisse der NS-Herrschaft beseitigt worden. Jetzt soll ein Gebäude weichen, das Teil des Napola-Netzwerks war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am Tempelhofer Feld stand einst das Columbia-Haus. Nun soll es dort eine sichtbare Erinnerung an die „Schule der Gewalt“ von Gestapo und SS geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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