Ob bei der Alten Münze oder einem Atelierhaus in Lichterfelde: Für Schwarz-Rot sind einstige liegenschaftspolitische Zusagen für Kulturorte wenig wert.
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Typ: Bericht
Bremen ist neuerdings City of Literature, in Heidelberg hat man bereits Erfahrung mit dem Titel. Andrea Edel weiß, wie die Stadt von ihm profitiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gratis? Nur beinahe: Künstler*innen bekommen ein halbes Jahr lang 8.000 Quadratmeter Leerstand in Hamburgs Innenstadt überlassen.
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Typ: Bericht
Das Quartier am Billebecken soll in Zukunft Hochtechnologie-Unternehmen beheimaten. Kreativräume werden dadurch verdrängt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Joe Chialo tritt im Wahlkreis Berlin-Spandau für den Bundestag an. Ein Gespräch über Rassismus, das Musikbusiness und das „C“ im Namen seiner Partei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Bundesregierung setzt die EU-Urheberrechtsreform um – und schützt kommerzielle und nicht-kommerzielle Kreative. Es gibt einen „roten Knopf“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sozialanthropologin Giulia Mensitieri entlarvt die Schattenseiten des „schönsten Berufs der Welt“: Oft reicht er nicht für den Lebensunterhalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Mitarbeiter der Firma Mehr-BB Entertainment sind auf Wanderschaft, um auf das Corona-Desaster in der Kulturbranche aufmerksam zu machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Berlin hat seit 1989 Liegenschaften von der Größe des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg verkauft. Eine Ausstellung klärt auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bis zum Umbau des Bundeswehrhochhauses am Bremer Findorff-Tunnel in ein Wohnhaus soll dort ein „Creative Hub“ entstehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Alte Münze in Mitte soll ein Zentrum der freien Szene werden. Nun will man ein Nutzungskonzept daür erarbeiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
15 Künstler dürfen den Schriftzug #FreiheitBerlin gestalten, Michael Müller findet die richtigen Worte. Aber braucht Berlin diesen Markenkern?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kreativberufe gelten als Hort der Selbstverwirklichung. Sie sind aber oft eine Falle, die Selbständige in prekäre Verhältnisse zwingt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Thermoskannen als Tischlampen, Guglhupfformen als Deckenfluter: Ivo Hofsté macht Einrichtungsgegenstände aus Abfällen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Auch 2017 kennt die Politik als Wählerkategorien nur „Angestellte“ oder „Arbeitslose“. Freiberufler und junge Kreative werden alleingelassen.
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Typ: Bericht
Die Initiativgruppe Tempelhof stellt sich für das Flughafengebäude ein Nachhaltigkeitslabor für Umwelt, Bildung, Demokratie und Friedensförderung vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bis vor Kurzem stritten sich Berlins Kreative noch um die Alte Münze in Mitte. Nun soll es mehr Transparenz und Partizipation geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Viele freie Kulturschaffende mehren den Reichtum der Gesellschaft, ohne am Gewinn teilzuhaben. Die Grünen-Politikerin Tabea Rößner möchte das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Oldenburg ist in den letzten Jahren passiert, was man sonst nur aus florierenden Großstädten kennt: Kultur setzte sich in Nischen fest. Doch jetzt wird es eng.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit einem Jahr gibt es das Zwischennutzungsprojekt „Wurst Case“ in der ehemaligen Wurstfabrik. Mit Erfolg. Und wie geht es in Hemelingen weiter?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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