Viel wird geschrieben über die Küche Lissabons. Unser Autor hat noch unbekannte Nischen erkundet: illegale chinesische Restaurants.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Die Geschwister Albornoz betreiben ein Feinschmecker-Restaurant – in einem Arbeiterviertel in Lima. Ihr Essen soll für alle erschwinglich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Gastrokritiker, das waren früher Experten in geheimer Mission. Im Internet können das nun alle – und Köche in den Wahnsinn treiben.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Alle fasten und verzichten auf Fleisch. Alle? Nein. Viele Gastrojournalisten sind hartnäckige Veggie-Verweigerer. Doch auch das geht jetzt zu Ende.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Veganismus ist ein Kult reicher Mittelschichtskinder, die einen missionieren wollen – jetzt auch noch auf der Grünen Insel!
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Das Auge isst mit. Und das Ohr auch. Deshalb sollte es in der Gastronomiekritik auch um die Scheußlichkeiten von Interieur und Beschallung gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Wie wird man Restaurantkritiker? Erst mal sollte man im Lotto gewinnen. Denn die bewusste Wahrnehmung bei der Nahrungsaufnahme ist Luxus.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Wie kein anderer hat er die französische Küche weltweit bekannt gemacht. Aus seinem Familienbetrieb wurde ein Firmenimperium. Nun ist Bocuse 91-jährig verstorben.
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Typ: Bericht
Sie kommen unangemeldet zum Essen und lassen sich dann öffentlich darüber aus: Restauranttester können Spitzenköche fertig machen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Kellnern ist kein angesehener Beruf. Dabei ist Gastgeben hohe Kunst. Gastronomin Ilona Scholl über Momente, in denen sie sich freut wie eine Schneekönigin.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Wie Essen aussieht, ist gut zu beschreiben. Bei Geruch und Geschmack gehen uns die Wörter aus. Neues Gastro-Vokabular muss her!
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Kastanienlimo, Rieslingmarmelade, Orangenhummus und all das auch noch in Weckgläsern: Zum Probeessen in einem Restaurant in Neukölln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Essen ist wie Fußball oder Politik: Jeder hat dazu eine Meinung. Und manche werden dafür sogar bezahlt. Sie sind ein ganz spezielles Völkchen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
„Komm, wir gehen polnisch essen!“ Diesen Satz hört oder sagt man bisher selten, auch weil es kaum polnische Restaurants gibt. Das ändert sich gerade.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Das Wahrheit-Interview: Ein Gespräch mit der Neuköllner Restaurantbesitzerin Marleen Jasper, die ausschließlich kulturell korrekt kocht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der CDU-Politiker Jens Spahn echauffiert sich darüber, dass Berlins Kellner manchmal kein Deutsch könnten. Willkommen in Europa, Herr Spahn!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das geheimnisvollste Lokal der Welt kennt genau zwei Kategorien von Gästen. Aber wehe, man verstößt dort gegen die Etikette …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
15.000 Kilometer Ozean trennen Japan und Peru, doch kulinarisch stehen sie sich nahe, Nikkei nennt sich die Fusion ihrer Küchen. Fabio Haebel erklärt, was das ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
„The Founder“ handelt von jenem Verkäufer, der die McDonald-Brüder abzockte. Der Film bewahrt dabei eine erfreuliche Distanz zur „wahren“ Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neue Kochkunst: Berlins ambitionierteste Körperküche „Popelhart & Putzig“ setzt neue Maßstäbe in kulinarischer Grenzerfahrung.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
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