Caspar David Friedrich ist 2024 in aller Munde. Von seiner Studentenzeit in Kopenhagen ist allerdings wenig bekannt. Was ist das Dänische an ihm?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Trennung von Natur und Kultur wollte schon die Romantik überwinden. Daran knüpfen drei Ausstellungen über den Wald im Raum Frankfurt an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film von 2005 über zwei Auftragskiller ist ein Stück Popkultur-Geschichte. Das Remake setzt statt Action auf intensive Zweiergespräche.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die wahre Kunstkritik: Ein Besuch beim aktuellen Star der diesjährigen Mal-Saison Caspar David Friedrich in Greifswald und seinem Leinwandgrauen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Kunsthalle Hamburg feiert Caspar David Friedrichs 250. Geburtstag mit einer großen Schau. Wie wurde der Maler zum Phänomen der Kunstgeschichte?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Düsterlesen“ in Lübecks pittoresker Wakenitz-Badeanstalt: Der Grusel-Autor Edgar Allan Poe kommt schon zu Wort, bevor die Dämmerung hereinbricht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Seltsam antiquierte Anträge: In J. M. Coetzees neuer Novelle „Der Pole“ knarrt das Gebäude der romantischen Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der romantischen Liebe analysieren wir Krisen, fragen, was schieflief, gehen zur Paartherapie. Aber wir lernen kaum, wie man Freundschaften erhält – besonders ab 30.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Schriftstellerin Nell Zink parodiert in „Avalon“ ritterliche Romantik – und fragt, wie Liebe erzählbar bleibt, ohne die Kulturindustrie zu bedienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schlüsseltext des Gruselgenres, sehr gelungen dramatisiert: Edgar Allan Poes „Der Untergang des Hauses Usher“ am Stadttheater Bremerhaven.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Buch „Ich tauche auf“ skizziert Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow auch die Phase des Lockdowns. Ein Leben ohne Auftritte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Romantik war Emilie Mayer Deutschlands berühmteste Komponistin. An ihrer Wiederentdeckung haben mehrere norddeutsche Ensembles mitgewirkt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Facetten: Ein Abend in Hamburg widmet sich dem Schriftsteller, Komponisten und Beamten E.T.A. Hoffmann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das völkische Denken hat Ricarda Huch vorangebracht: Deshalb sollte man ihr Werk wiederlesen, bevor sie zum 75. Todestag drauflos gewürdig wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Dating-App machte es endlich cool, auf der Suche nach Liebe zu sein. Doch nicht auf der Suche nach Romantik zu sein, ist seitdem kaum möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der Ratgeber der Gottmans ist ein Bestseller. Ein Paar aus der taz hat die „8 Gespräche, die jedes Paar führen sollte“ geführt und viel gelacht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Italien fordern Schilder Besucher*innen zum küssen auf. Das erinnert unseren Autor an den ersten Kuss – und die Politik der Gefühle dahinter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Herzklopfen und dummes Grinsen: Viele kennen es, verliebt zu sein. Für Aromantische ist das Gefühl aber fremd, im Alltag haben sie mit Unwissen zu kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Spin-off der Comedyserie „How I Met Your Mother“ lohnt sich, um in Nostalgie zu schwelgen. Doch der Humor kann sich kaum entwickeln.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sich die Welt untertan zu machen, diese Möglichkeit schien 1816 nah. Zeitgleich drohte die Apokalypse. Timo Feldhaus erzählt von einem besonderen Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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