So drängend der Klimaschutz auch ist – beim Hochwasser sollte die Debatte darüber nicht alle anderen Themen erschlagen. Es gibt konkretere Abhilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Eine neue invasive Art drängt sich in europäische Flüsse. Forscher fürchten, dass sie heimischen Fischen zum Verhängnis wird.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Quellgebiet der Una in Kroation steht unter Naturschutz. Jetzt soll die Quelle privatisiert werden. Doch nicht nur dort regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Pläne für die Vertiefung der Außenems sind von heute an öffentlich einsehbar. Damit droht sich der Zustand des Stroms erst mal zu verschlechtern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit Jahrzehnten heißt es bei Hochwasser-Katastrophen, Flüssen müsse mehr Raum gegeben werden. Der Auenökologe Mathias Scholz erklärt, warum das so ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Es herrscht Sommerschmerz statt Sommerfrische: Extremwetter machen Angst. Doch wir können viel tun, um Städte und Landschaften zu kühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fischer an Oberweser und Werra schlagen Alarm. Sie befürchten eine Ökokatastrophe wie im vergangenen Jahr an der Oder. Der Grund: Salzeinleitungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Bosnien kämpfen Umweltschützer gegen Staudämme, die vermeintlich grüne Wasserkraft erzeugen, aber das Ökosystem des Flusses Neretva bedrohen. Kann die Weichmaulforelle helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Eine Klimakrisen-Wirtschaft kann nur mit den Gesetzen der Flüsse funktionieren. Die angebliche Versöhnung von Ökologie und Ökonomie ist keine Option.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Um sie als Wasserstraße zu nutzen, zwängte schon das Kaiserreich die Havel in ein zu enges Bett. Für viel Geld wird der Fluss jetzt renaturiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In der Aller starben im Juli massenhaft Fische, weil Wasser und Sauerstoff fehlten. Durch Belüftung und Wasserzufuhr konnten viele gerettet werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Frauke Bennett führt Besucher mit dem Kanu durch die Oder. Doch angesichts der vielen toten Fische bleiben die Urlauber weg. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In der Oder sterben Fische, im Rhein fehlt Wasser: Höchste Zeit unser Verhältnis zu Flüssen zu überdenken, sonst werden sie sich weiter rächen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Albanien will den Wildfluss Vjosa samt aller Nebenflüsse zum Schutzgebiet erklären. Die geplanten Wasserkraftwerke sind damit vom Tisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit Langem gibt es Streit über den Ausbau des Grenzflusses zwischen Deutschland und Polen. Nun geht er in die nächste Runde.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer frühreif und bereit ist, ein Leben als Moselrentner zu führen, der kann von Glück reden, eine emphatische Beifahrerin dabei zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Emscher galt lange Zeit als der schmutzigste Fluss Deutschlands. Bald wird er endlich frei von Abwasser sein. Eine Reise im Ruhrgebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Binnenschifffahrt gilt als klimafreundlich. Um mehr Verkehr auf deutsche Flüsse zu bekommen, werden sie umgebaut. Das hat oft einen hohen Preis.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Torsten Schäfer verfolgt in seinem neuen Buch „Wasserpfade“ den südhessischen Fluss Modau. Er fand Schönheit und Zerstörung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Wölfe, Elche, Robben, Seeadler: sie fühlen sich im Oderdelta wohl. Wie Peter Torkler dafür kämpft, dass sich die Natur eine Landschaft zurücknimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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