Deutschlands größte Unterkunft für Geflüchtete in Berlin wird erweitert. Dabei sind die Zustände menschenunwürdig und das Lager gehört aufgelöst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die Notunterkunft im ehemaligen Flughafen Tegel ist überfüllt und teuer. Die Sozialsenatorin will sie verkleinern. Die CDU bremst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der Steinbergsiedlung steht für den Manfred „Manne“ Moslehner die Zwangsräumung bevor. Der 84-Jährige lebt seit seiner Geburt in dem Haus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin-Tegel ist eine Schlafhalle für Hunderte Flüchtlinge abgebrannt. Nach bisherigem Stand wurde niemand verletzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der JVA Tegel wurden Legionellen-Keime im Wasser entdeckt. Das Problem verweist auf strukturelle Missstände: Überbelegung und Sanierungsstau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bis Tegel soll die Straßenbahnlinie M10 ab 2030 führen. Der Senat hat dafür nun die nächsten Planungsschritte beschlossen. Doch die brauchen Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ukrainer*innen müssen mit weniger Empfangsangeboten an Ankunftsbahnhöfen rechnen. Die Ressourcen bündeln sich künftig in Tegel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auf dem Ex-Flughafen Tegel soll Platz sein für Kultur. Aus der Frachtkantine soll eine Musikspielstätte werden, am Wochenende wird dort erstmals gefeiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Ankunftszentrum Tegel müssen viele oft Monate ausharrren. Dort untergebrachte Ukrainerinnen erheben schwere Vorwürfe gegen das Sicherheitspersonal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Herbst wird die Männerhaftanstalt in Berlin-Tegel 125 Jahre alt. Ihr Leiter Martin Riemer fühlt sich strikt Recht und Gesetz verpflichtet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In Berlin fehlt es weiter an Unterkünften für Geflüchtete. Eine dezentrale Unterbringung scheiterte bislang an den Bezirken. Das hat Folgen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Berlin-Tegel steht die Dicke Marie, einer der ältesten Bäume der Stadt. In 600 Jahren hat sie viele Menschen kommen und gehen sehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Vom Königlichen Strafgefängnis bis zur Justizvollzugsanstalt. In Tegel wird seit 125 Jahren wechselhafte Gefängnisgeschichte geschrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ein Jahr nach Kriegsbeginn weiß Berlin nicht, wohin mit den Geflüchteten. Das Ankunftszentrum in Tegel wird für Viele ein „Zuhause“ auf Monate.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Land Berlin stößt bei der Unterbringung von Geflüchteten an seine Grenzen. Die Notunterkunft in Tegel soll verlängert werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) vermitteln Freiwillige mit viel Mühe Ukraine-Flüchtlinge an private Gastgeber*innen. Nicht immer klappt es.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der ehemalige Flughafen Tegel ist offiziell in den Händen der neuen Betreiber. Es kann losgehen mit dem größten Stadtentwicklungsprojekt Berlins.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Tegeler See wird eine Geflüchteten-Initiative das lang leerstehende Strandbad betreiben – schon im Mai soll die erste Eröffnung sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach acht Jahren Warten ist es so weit. Am Sonntag startete um 15.40 Uhr das letzte Flugzeug vom Flughafen Tegel. In Pankow wurde das gefeiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Bund will Tegel offen halten – obwohl in Berlin im Vergleich zum Vorjahr nur noch 2,5 Prozent Flüge gehen. Das ist absurd und kostet Millionen.
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Typ: Kommentar
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