Die stattBlumen gUG richtet einen Fonds ein, der Betroffene sexualisierter Gewalt finanziell unterstützen kann, etwa bei Prozesskosten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die neue Meldestelle Antifeminismus der Amadeu Antonio Stiftung legt erstmals Zahlen vor. Über 372 Fälle wurde berichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zivilgesellschaftliche Initiativen begrüßen Faesers Maßnahmen gegen Rechtsextremismus. Doch manche fürchten, dass auch Linke gefährdet seien könnten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Leben von Jugendlichen verlagert sich nicht erst seit der Pandemie in den digitalen Raum. Streetworker*innen folgen ihnen nun dorthin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Demokratiefördergesetz landet im Bundestag. Doch die FDP fordert eine Extremismusklausel, Grüne und SPD halten dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zum Start verunglimpft, nun rege genutzt: Die „Meldestelle Antifeminismus“ hat in ihren ersten Wochen bereits hunderte Meldungen verzeichnet.
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Typ: Bericht
Die Amadeu Antonio Stiftung startet eine Meldestelle zu frauenfeindlichen Vorfällen. Betroffen sei vor allem, wer in der Öffentlichkeit stehe, sagt Ans Hartmann.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Mit der Kunstausstellung in Kassel erhielt Antisemitismus eine riesige Bühne. Auch sonst frisst sich Judenhass wieder in die deutsche Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ampel plant ein Demokratiefördergesetz. Initiativen finden das zu unkonkret und legen einen eigenen Entwurf vor. Inklusive klarer Finanzforderung.
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Typ: Bericht
Es ist ein wichtiges Projekt der Ampel: Faeser und Paus legen einen Gesetzentwurf fürs Demokratiefördergesetz vor. Verbände aber üben Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rechtsextreme beschwören einen „heißen Herbst“. Die Amadeu Antonio Stiftung warnt die demokratischen Parteien, gemeinsame Sache mit ihnen zu machen.
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Typ: Bericht
Der frühere Online-Chef von RT Deutsch wurde in die Bundespressekonferenz aufgenommen. Dagegen äußern bestehende Mitglieder nun Bedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Rechtsextremismus ist in Brandenburg weiterhin eine Gefahr. In Eberswalde erinnert man an den gewaltsamen Tod von Amadeu Antonio Kiowa.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Ukraine-Krieg zeigt, wie verbreitet Judenhass ist – und bedroht ukrainische Shoah-Überlebende direkt. Rund 100 wurden nach Deutschland evakuiert.
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Typ: Bericht
Mit einer Fachkonferenz nimmt die Ampel am Mittwoch die Arbeit an einem Demokratiefördergesetz auf. Verbände und Expert:innen stellen Forderungen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Anetta Kahane war 24 Jahre lang Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, nun tritt sie ab. Die Stiftung sei auch eine ostdeutsche Erfolgsstory.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Beschluss des Verfassungsgerichts in der Causa Naidoo ist gut und wichtig. Man sollte aber nicht vergessen, dass ein Björn Höcke gefährlicher ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Durfte Xavier Naidoo als Antisemit bezeichnet werden? Das Bundesverfassungsgericht gibt einer Referentin der Amadeu-Antonio-Stiftung recht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Fußballverband NOFV hatte dem Club TeBe verboten, für Opfer rechter Gewalt zu werben. Nach Streit und Kritik ändert der Verband die Spielordnung.
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Typ: Bericht
Augusto Jone Munjunga kam wie Amadeu Antonio als Vertragsarbeiter in die DDR. Heute leitet er den Kulturverein Palanca. Er erzählt, wie es dazu kam.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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