Neues aus der Sprachkritik: Redundante Wiederholungen sinngleicher Wörter sind inzwischen alltäglicher Alltag im Sprachgebrauch sprechender Sprecher.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Kleine sprachkritische Stielkunde: Nicht nur „Mine“ und „Miene“ werden inzwischen in der geschriebenen Alltagskonversation dauernd verwechselt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Mit einer Art Deutschland-Rede in der Frankfurter Paulskirche erklärt Vizekanzler Robert Habeck den heftigen gesellschaftlichen Streit dieser Tage.
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Typ: Bericht
Olaf Scholz benutzt in seinen Reden immer wieder die Formulierung „Klar ist“. Dabei steht seine Regierung eher fürs Rumeiern, statt fürs Klartext reden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Schon vor zehn Jahren wurde über das gehäufte „am Ende des Tages“ geschrieben. Was das Wiederauftauchen einer Floskel über unsere Gegenwart erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Apokalyptische Szenarien können wachrütteln und zugleich zu Hilflosigkeit führen, sagt der Wissenschaftskommunikationsforscher Philipp Schrögel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Monolog der Dramatiker Annalena und Konstantin Küspert kommt in Bautzen auf die Bühne. Eine Vorführung von Verführbarkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Scholz spricht in seiner Regierungserklärung von normalen Leuten. Das ist manipulativ und lenkt von entscheidenden Geld- und Machtfragen ab.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unionsfraktionschef Brinkhaus kritisiert die „brutale Offenheit im Bereich Migration“ der Ampelkoalition – und zeigt die Verzweiflung seiner Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Neues von der Sprachkritik: Im Meer der vielen Widersprüche, wo sind da Zeit und Sinn, wo sind sie hin, wo sind sie hin?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Großes Kuddelmuddel und Hopplahopp beim Internationalen Kongress der Doppelmoppler in Jokkmokk. Und zwar Ratzfatz.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Neues aus der beliebten Rubrik „Sprachkritik“: Substantivierungsprozesse zeitigen sprachliche Schmerzzustände.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Welche Kommunikationsstrategien nutzt die AfD? Olaf Kramer erklärt Rhetorikmethoden, die ein Klima der Angst erzeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Bundestagswahl hat den Umgangston der öffentlichen Debatte ins Dissonante verschoben. Endlich geht der beherzte Griff ohne Umweg in die Kloake.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Schulz moralisiert, Merkel verzieht keine Miene. Welche Geschichte unserer Zeit erzählen die Volksparteien – und was bleibt außen vor?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Bei den Grünen will man drei Bier exen, wenn man im Wahlprogramm liest. Bei der FDP wird man vor Zukunftsseligkeit wuschig.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Knapp vorbei ist auch im Wortreich daneben. Immer öfter werden aus Schludrig- oder Gedankenlosigkeit in Zeitungsartikeln Wörter verwechselt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Zusammenhalt hält nicht mehr: Quo vadis diese unsere Republik? Ein geschwollener Bocksgesang auf aussterbenden Kitt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Das Museum für Kommunikation zeigt eine Ausstellung über Sprichwörter. Wir nutzen 100 davon täglich, wissen aber selten, was wir da sagen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Angela Merkel darf man nicht nur an den verschärften Asylgesetzen messen. Das wäre kleinlich und würde die Wirkung ihrer Worte verkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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