Es ist dystopisch, fürchten muss man sich aber nicht: Das Album „The Commune of Nightmares“ von David Wallraf zerrt an den Nerven. Feinster Noise eben.
ca. 51 Zeilen / 1526 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Selbst in den Höhlen der Steinzeit gab es bereits die Angst, etwas zu verpassen. Und was heute erst alles verpasst werden kann – furchterregend!
ca. 95 Zeilen / 2838 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Lidokino 10: Lachen mit Dalí und Franz Rogowski als Jenischer. Das Komische läuft bei den Filmfestspielen von Venedig hauptsächlich außer Konkurrenz.
ca. 123 Zeilen / 3663 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Partygirl, Engel der Surrealisten, Kriegsreporterin: Über das Leben seiner Mutter Lee Miller hat Antony Penrose eine lesenswerte Biografie geschrieben.
ca. 158 Zeilen / 4723 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Charlie English spannt in seinem Buch „Wahn und Wunder“ einen Bogen vom Euthanasieprogramm der Nazis zur „entarteten Kunst“ – und verhebt sich.
ca. 136 Zeilen / 4074 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mark Braudes Porträt über Kiki de Montparnasse nimmt mit an eine Brutstätte zeitgenössischer Künste. Es zeigt, wie Kiki diese geprägt hat.
ca. 201 Zeilen / 6004 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Künstlerin Farkhondeh Shahroudi erschafft aus Alltagsmaterialien assoziativ neue Bilder. Jetzt sind sie im Kunstverein Arnsberg zu sehen.
ca. 249 Zeilen / 7458 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Nosferatu“ war ein Lieblingsfilm der Surrealisten. Es gibt viele Verbindungen zwischen dem Film und der Kunst, wie gleich zwei Ausstellungen zeigen.
ca. 245 Zeilen / 7350 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Paris entwickelte Elsa Schiaparelli ihre Mode der prächtigen Verwandlungen. Das Musée des Arts Décoratifs stellt sie vor.
ca. 313 Zeilen / 9379 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Texte der Surrealistin Claude Cahun sind eine Entdeckung. Pīnar Karabulut inszeniert ihr Spiel mit Identitäten und Geschlechterrollen.
ca. 159 Zeilen / 4751 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 3: In Todd Fields Film „Tar“ ist Cate Blanchett eine erfolgreiche Dirigentin. Alejandro González Iñárritu rechnet mit Mexiko und den USA ab.
ca. 108 Zeilen / 3232 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburg zeigt zwei Ausstellungen über den Fotografen Herbert List. Bekannt war der bekennende Homosexuelle für die „Fotografia Metafisica“.
ca. 215 Zeilen / 6435 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von fliegenden Augen und Lufttänzerinnen: „Hannah Höch, abermillionen anschauungen“ will das Bild der Künstlerin über Dada hinaus erweitern.
ca. 177 Zeilen / 5303 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schau „Surrealism Beyond Borders“ im New Yorker Metropolitan Museum of Art zeigt die Breite der Strömung. Klassiker braucht sie dazu kaum.
ca. 206 Zeilen / 6178 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Madrigal“ heißt das erste auf Deutsch verfasste Buch von Autor John Wray. Bei aller beiläufigen Leichtigkeit ist es keine leichte Lektüre.
ca. 146 Zeilen / 4367 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus der ganzen Welt beschaffte Hamburgs Kunsthalle Exponate für ihre Ausstellung Giorgio de Chiricos – die beinahe ganz unter die Pandemieräder kam.
ca. 194 Zeilen / 5809 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Die obskuren Geschichten eines Zugreisenden“ fabuliert mit schwarzem Humor. Inszeniert ist er virtuos und mit viel Effekt.
ca. 120 Zeilen / 3587 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Wochen ist das Internet voller Kuchen: als Text, als Bild, als Video. Eine Annäherung an ein surrealistisches Meme-Phänomen.
ca. 208 Zeilen / 6239 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bernhard Martins kombiniert Verfahren aus Surrealismus und Pop-Art. In Berlin-Zehlendorf sind Werke der vergangenen 20 Jahre zu sehen.
ca. 149 Zeilen / 4449 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The Wild Boys“ von Bertrand Mandico erzählt über böse Jungs. Da sie von Frauen gespielt werden, erhält der Film einen Glanz von Gender Fluidity.
ca. 194 Zeilen / 5804 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.