Emma Adler inszeniert in ihrer Ausstellung bei Anton Janizewski Neue Rechte als gruselige Untote. Die Galerie ist für den VBKI-Preis nominiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ellen Berkenblits kecke Frauen bei CFA, Gallis ungestüme Malerei im Palais Populaire und Ikonen der Zeitgeschichte im Volkswagen Forum.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Galerie Esther Schipper öffnet ihre Räume für eine umfangreiche Malereiausstellung. Bei Max Goelitz hebt Ju Young Kim ab.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Anna Steinert erfasst in ihrer Malerei das pflanzliche Sein des Sommers. Andreas Mühes ergründet die Architektur und Geschichte europäischer Bunker.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Kameelah Janan Rasheed erklärt die Galerie zum begehbaren Textfeld. Ein lustvoller, bilgewordener Ausdruck der Reflexion, der uns bis ans Meer führt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Claudia Busching ist Gastgeberin der Ausstellungsreihe „Zeichenraum“ in Pankow. Dort greifen die Linien von der Fläche auf die Wand über.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zeit, etwas gegen Erschöpfung zu tun. Das dreitägige Kunstfestival „Retreat“ widmet sich Fragen von Prekarität, Erholung, Entkommen und Zusammenhalt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Lang hatte man sie nicht mehr gesehen. Künstlerin Cosima von Bonin zeigt ihre niedlichen, eher abgründigen Figuren in der Frankfurter Schirn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doug Aitkens Medienkunst hat viel Endzeitstimmung. Im Schauwerk Sindelfingen erinnert er an eine unzeitgemäße Art des Widerstands.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leanne Shapton malt Alltägliches und übersetzt es in neue Situationen. Isabell Heimerdinger nähert sich postkolonialen Lücken und Fragmenten.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
In der Kunstausstellung „Hope“ im Museion Bozen herrscht ein optimistischer Glaube an die Gegenwart. Die liegt aber zwischen Apokalypse und Neuanfang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rosanna Graf widmet sich in ihrer Video-und Soundinstallation „Ordinary Women – Carrier Bags of Friction“ der weiblichen Wut und ihrer Wirkungsmacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2020 steht das Bilka-Kaufhaus leer. Jetzt vermittelt der Künstler Lawrence Lek in den Räumen das Gefühl einer autogerechten Stadt der Zukunft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sandra Mujingas kreatürliche Installationen im Museum der bildenden Künste Leipzig erzählen von einem Zusammenleben über Spezies und Zeit hinweg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst und Migration treten in der Galerie Deschler in Berlin und im digitalen Raum in Beziehung. Zwei Ausstellungen, die zu kritischen Fragen finden.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die neue Goldrausch-Ausstellung und eine Schau zu Care Work geben experimentell-politische Antworten auf sexistische Schieflagen in der Kunstwelt.
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Typ: Kolumne
In der AFF Galerie wird nach Bildern für die Klimakrise gesucht. Bei Carlier | Gebauer beschäftigen sich Asta Gröting und Ming Wong mit dem Atelier.
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Typ: Kolumne
Mit Stand-up-Comedy und Kunst verarbeitet Mila Panic persönliche Erfahrungen und Migrationsgeschichten. Ein Besuch in ihrem Berliner Atelier.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berlin Art Week war in diesem Jahr sehr performativ. Besonders unterhaltsam: Coco Fusco in den KW. Und das Atelierhaus Mengezeile feiert Jubiläum.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Leer stehende Holzhäuser aus der litauischen Provinz dienen Augustas Serapinas als Material. Die Klosterruine zeigt „Roof from Rūdninkai“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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