Wir beantworten jede Woche Kinderfragen. Die Frage, warum deutsche Spieler vor Spielen ein bestimmtes Lied singen, kommt von Jone, 7 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ein Gericht verbietet das Protestlied „Glory to Hong Kong“, da es die prodemokratischen Proteste romantisiere. Es ist das erste Liedverbot seit 1997.
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Typ: Bericht
Belgiens Fußballer singen am Dienstag vor dem EM-Qualifikationsspiel gegen Estland ihre Hymne erstmals dreisprachig. Das ist vorbildhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach der schlechtesten WM-Vorrunde der USA wird über die stillen Spielerinnen bei der Nationalhymne diskutiert – eine alt bekannte elende Debatte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Bei feierlichen Anlässen wird sie zur Selbstvergewisserung gesungen. Vor 100 Jahren wurde das „Lied der Deutschen“ zur Nationalhymne erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Im Riverboat vom RBB zeigt sich Heino als recht trotziger Sänger. Der Umgang damit in der Talkrunde ist wenig vorbildlich.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Rechtzeitig zur Handball-WM braucht Russland einen Nationalhymnenersatz. Nationale Insignien sind nach der Verurteilung als Dopingnation verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Aus Respekt vor den Indigenen wird ein Wort der Hymne geändert. Die Geschichte Australiens sei nicht jung, sondern sehr alt, schreibt der Premier.
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Typ: Bericht
Zwei Gesetze treiben Hongkongs Demokratiebewegung auf die Straße. Doch mit den einigen hundert Demonstranten hat die Polizei leichtes Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Royal Baby hat keinen populistischen Namen. Was an der Nationalymne schlecht ist und warum wir lieber Dinos als Vegetarier werden sollten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Thüringens linker Ministerpräsident Bodo Ramelow fordert eine neue deutsche Nationalhymne – und denkt doch nicht weit genug.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Länderspielwoche heißt Hymnenwoche. Und immer noch wird gefordert, dass die DFB-Elf mitsingt wie ein Männergesangverein.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der von der Fifa zum WM-Song gekürte Titel „Live it up“ ist nicht zu retten, so schlecht ist er. Doch es gibt eine viel schönere Symphonie im Stadion.
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Typ: Bericht
Das Beste an der WM: die russische Hymne. Das hat auch mit Paris Saint-Germain, Johann Pachelbel und den Pet Shop Boys zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Indem sie während der Nationalhymne knien, protestieren dunkelhäutige US-Footballspieler gegen Polizeigewalt. Damit soll jetzt Schluss sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Alle reden über die deutsche Nationalhymne, doch es gibt eine Institution in Deutschland, die wirklich eine Hymne verdient hätte: die Frauenbeauftragte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Proteste in der National Football League ebben nicht ab. Bei den Houston Texans richten sie sich gegen den eigenen Besitzer. Aus gutem Grund.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Eine Petition fordert, die BRD- und die DDR-Hymne zu verschmelzen. Das wäre ein weiteres Zeichen der Wiedervereinigung, so der Initiator.
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Typ: Bericht
Beim Fed Cup auf Hawaii wurde die erste Strophe des Deutschlandlieds gespielt. Aber im Sport gab es schon andere musikalische Fehlgriffe.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Am ersten Spieltag der NFL knieten mehrere schwarze Spieler beim Abspielen der US-Hymne nieder. Sie zeigten ihre Solidarität zu einer Protestaktion gegen Rassismus.
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Typ: Bericht
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