Jeder hat eine eigene Vorstellung davon, was einen sogenannten „Safe Space“ ausmacht. Sind diese in Clubs und Parties überhaupt möglich?
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Typ: Bericht
Ein Wochenende in Berlin machte mir klar, der österreichische Komponist wäre heute in dieser Stadt keine 27 Jahre alt geworden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Im Kulturausschuss diskutierten Abgeordnete und Vertreter der Clubcommission die Zukunft und Ängste der Berliner Clubs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Clubcommission betont die Bedeutung der Clubs für den Berlintourismus. Schon okay. Aber da ist doch mehr. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Bericht
Berliner Clubs verweisen auf ihre ökonomische Relevanz und wollen gleichzeitig als Kulturstätten anerkannt werden. Das ist ambivalent.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Pudel Club ist dauerhaft vor Investoren sicher. Auch Club-Mitgründer Rocko Schamoni hat seine Anteile einer Stiftung übertragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Jolanta Marquardt hat in Polen studiert und arbeitet im Berliner Club Schwuz als Toilettenfrau. Dabei erfüllt sie für viele Gäste auch eine Fürsorgefunktion.
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Typ: Bericht
Drug-Checking-Projekt soll laut Senat noch in diesem Jahr starten. Eine „Bietergemeinschaft aus der Suchthilfe“ interessiere sich für die Umsetzung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
New York hat es vorgemacht, Mannheim zieht nach. Der 27-jährige Student Hendrik Meier vermittelt zwischen Partygästen und Anwohnern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Open-Air-Party anzumelden, ist in Berlin ein bürokratischer Marathonlauf. Illegalen Veranstaltern ist das herzlich egal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Weder Tanzsaal noch Theater: Die Ausstellung „Night Fever“ in Weil am Rhein zeigt die Entwicklung von der Diskothek zur Clubkultur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine „Spiegel“-Reportage mystifiziert einen Ecstasy-Todesfall. Dabei sind Drogen längst Mainstream. Nur wer das akzeptiert, kann aufklären.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Michel Ruge legt mit „Große Freiheit Mitte“ ein pralles Realitätsdokument der Nachwendezeit und Chronik der Gentrifizierung vor
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Stadtentwicklungsgesellschaft will am Bahndamm Sternschanze ein Kulturhaus für heimatlos gewordene Clubs bauen. Die Idee hat auch Gegner.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Berliner Festival CTM erforscht unter dem Motto „Turmoil“ widerständige Potenziale elektronisch generierter Sounds.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hunderte tanzten sich am Samstag durch Mitte und Kreuzberg. Die Botschaft: Der Stadt fehlt es an Freiräumen für Clubkultur.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gefängnis und Peitschenhiebe konnten Siamak Amidi nicht davon abhalten, seiner Heimat Iran die Clubkultur nahezubringen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Musik wird oft ethnisiert, die Herkunft der KünstlerInnen zum Teil des Marketings. Bisweilen gelingt es Einzelnen, sich der Zuordnung zu verweigern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 1986 ist das „Onkel Pö“ in Hamburg dicht. Doch legendäre Konzerte wie das von Chet Baker oder Dizzy Gillespie leben dank Mitschnitten wieder auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Laden „About Blank“ feiert 7. Geburtstag – ein Gespräch mit den Macher*innen über tanzende Kultursenatoren, Feminismus im Club und Einheitslohn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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