In Görlitz und dem polnischen Zgorzelec lief heute der letzte CSD dieser Saison in Sachsen. Die queere Szene wurde sichtbar – ebenso wie die Neonazis.
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Typ: Bericht
Am 82. Jahrestag wurde im ehemaligen KZ Sachsenhausen der ermordeten homosexuellen Häftlinge gedacht. Rechtsextremen hat das nicht gefallen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Wahlkampf in Sachsen ist derzeit nicht zum Lachen. Doch wir sollten die kleinen Hoffnungsschimmer vor Ort feiern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Queeres Leben hat in Thüringen wenig Platz. Die CSDs sind für die Organisator:innen Lichtblicke und Zeichen für Vielfalt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Thüringen wird älter, weil die Jugend nicht bleiben will. Die 24-jährige Geraer Alina Walosczyk hat ihren Heimatort bewusst nie verlassen. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die extrem rechte Kampfsportgruppe Knockout 51 hat in Eisenach Angsträume geschaffen. Trotz Urteilen gegen die führenden Köpfe bestehen sie weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Nach dem Antifa-Erfolg gegen Nazis beim CSD Leipzig erfährt auch die Polizei Lob. Doch das Naziproblem ist nicht polizeilich zu lösen.
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Typ: Kolumne
Sie wollten den CSD stören und kamen nicht mal aus dem Hauptbahnhof raus. Gut so. Es braucht antifaschistischen Gegenwind für freies queeres Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum CSD in Leipzig kamen mehr als die ursprünglich angemeldeten 18.000 Teilnehmer:innen. Der Neonazi-Gegenprotest fiel dafür komplett aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es gibt wichtigeres, als die Liebe privat zu halten. Wenn man den Hass sieht, den ein CSD wie in Bautzen begleitet, muss man raus, sagt unsere Kolumnistin. Und lieben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
CSDs und Queer Prides in Sachsen haben es nicht leicht. Doch sie wachsen und schaffen Räume für Visionen auch in der ländlichen Region.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die linke Szene in Sachsen ist tief gespalten. Statt gemeinsam gegen Bedrohungen von rechts zu kämpfen, geraten Projekte wegen ihrer Haltung zu Israel ins Visier.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Demoverbote bringen gegen rechten Hass wenig. Politische Auseinandersetzung schon – und letztlich natürlich vor allem: stabile Sicherheitsbehörden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Ostsachsen haben Rechtsextreme versucht, den Christopher-Street-Day zu stören. Doch die rund 1000 Teilnehmenden ließen sich nicht beirren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wenn die Realität nervt, ist es höchste Zeit in Brandenburg Sternschnuppen zu bestaunen. Oder auf der Hanfparade einen zu rauchen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Über Queere, die sich mit der Zivilbevölkerung im Gazastreifen solidarisieren, ergießt sich Häme. Doch jede Person sollte ihre Meinung äußern dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mindestens 250.000 zogen am Samstag beim CSD durch Berlin, um queeres Leben zu feiern. Dabei gab sich die Parade erfreulich politisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
„Happy Pride“ ist überall zu hören, Zehntausende feiern fröhlich beim Berliner CSD und anderswo. Neben dem Spaß geht es um den Nahost-Konflikt.
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Typ: Bericht
Der Nahost-Konflikt schwebte über dem diesjährigen Dyke* March am Vorabend des CSD. Doch die Organisator*innen wollten Spaltungsversuche nicht hinnehmen.
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Typ: Bericht
Eine Gruppe Jugendlicher hat zwei Männer am Spreeufer angegriffen. Nachdem es nicht gelang, ihnen eine Regenbogenfahne zu entreißen, schlug sie zu.
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Typ: Bericht
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