Industrielle Fischerei heißt Tierleid und kaputte Meeresböden. In Lübeck wird an Alternativen geforscht. Etwa an Fischen, die nie geschwommen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Wenn sich nichts ändert, fehlen der Ostsee bald die Fische. Eine Wende hin zur ökologischen Fischerei wollen die EU-Agrarminister*innen aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Klimawandel, Überdüngung und Überfischung bedrohen Fischbestände in der Ostsee – vor allem Hering und Dorsch. Welchen Fisch sollten man noch essen?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die EU verhandelt darüber, wie man am besten den Rückwurf von Fischen verhindert. Der WWF übt in einer Studie Kritik an den Vorschlägen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aquakultur kann eine Alternative zum Fang in überfischten Meeren sein. Doch auch sie belastet die Umwelt – allerdings weniger als früher.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Schweinswal-Population der Nordsee sinkt seit Jahren dramatisch. Um den Trend zu stoppen, müsste ein streng überwachtes Schutzgebiet her.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vom „Ostseeaschenbecher“ über Fangquoten bis zu einem Folge-Aktionsplan: Wie die Ostsee wieder zu einem gesunden Meer werden soll.
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Typ: Interview
Die Fischereirechte spielen eine wichtige Rolle bei den Brexit-Verhandlungen. Schließlich stammt unser Fisch vor allem aus der britischen Zone.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Auch im vergangenen Jahr wurde tonnenweise Beifang zurück ins Meer geworfen – obwohl das verboten ist. Die Bundesregierung bleibt weitgehend untätig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Klimawandel sorgt für höhere Fischbestände und eine Zunahme des Artenreichtums. Überfischung bleibt trotzdem ein Problem in der EU.
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Typ: Bericht
Millionen Tonnen von aussortiertem Fisch landen im Meer, ohne dass Fischer bestraft werden. Per Videoüberwachung ließe sich das stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die EU verbietet das Fischen des vom Aussterben bedrohten Aals nicht und legalisiert die Überfischung vieler Bestände.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der afrikanische Staat will das größte marine Schutzgebiet des Kontinents einrichten. Was aus den Fischern werden soll, ist noch unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schleswig-Holstein feiert am Samstag den Weltfischbrötchentag. Rechnerisch gibt es jedoch seit einer Woche keinen deutschen Fisch mehr
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Zahl der Wirbeltiere auf der Erde ist seit 1970 um drei Fünftel gesunken. Schuld daran hat der Mensch, sagen Forscher_innen.
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Typ: Bericht
Forscher kritisieren das MSC-Nachhaltigkeits-Siegel, weil zertifizierte Fischbestände doch ausgebeutet werden. Auf das Siegel verzichten wollen sie aber nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am 2. Mai ist Fish Dependence Day: Rein rechnerisch hat Deutschland seit diesem Tag seine Fischbestände für 2016 aufgebraucht.
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Typ: Bericht
Fischer haben die Meere weitaus stärker ausgebeutet, als es die UN-Ernährungsorganisation angenommen hat. Greenpeace sagt: nur Karpfen gehen klar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beifang muss seit Jahresbeginn auf die Fangquote angerechnet werden. Der Deutsche Fischerei-Verband hofft, dass die EU diese Regel aufweicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fischer, Wissenschaftler und Meeresschützer streiten über die Fangquoten. Die drohen um 80 Prozent reduziert zu werden.
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Typ: Bericht
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