„Das Schweigen meines Vaters“ ist bewegend. Der Ex-Widerstandskämpfer Mauricio Rosencof rekonstruiert das Leben seiner Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schweizer Schriftstellerin Zora del Buono spürt in ihrem neuen Roman „Seinetwegen“ dem großen Unbekannten nach: ihrem Vater und dessen Mörder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kanada wurden während des „Sixties Scoop“ tausende indigene Kinder ihren Familien entrissen. Die Arte-Serie „Little Bird“ erzählt davon.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die rechtsextremen Fantasien von „Remigration“ wecken in migrantischen Communitys Erinnerungen an schlechte Zeiten. Ein Familienbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Bei Wannsee Contemporary erinnert sich Elinor Sahm an die jüdisch-arabischen Familienfeiern. Durch Zeichnungen kommen alle nochmal zusammen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lange ist die Großnichte des Kriegsverbrechers Hermann Göring vor ihrer Familiengeschichte davongelaufen. Nun hat sie ein Buch darüber geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Gewalt gegen Frauen in den Südstaaten: In „Die Farbe Lila“ wird der Stoff von Regisseur Blitz Bazawule als Musical erneut auf die Leinwand gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Vater versucht nachvollziehen, warum seine Tochter Dschihadistin wurde. Sherko Fatahs Roman „Der große Wunsch“ ist wie ein Thriller erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Philipp Oehmke will den großen amerikanischen Familienroman für deutsche Verhältnisse schreiben. Dabei laviert er am Rande der Glaubwürdigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als der Vater der Autorin aus Lübeck starb, hinterließ er ein Haus in Trier voller Vergangenheit. Mit ihren Brüdern musste sie aufräumen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Kirill Serebrennikows Filmgroteske „Petrov’s Flu“ flüchtet eine Familie aus dem Irrsinn des postsowjetischen Alltags in radikale Befreiungsfantasien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fatih Akin hat einen mitreißenden Film über den Gangsta-Rapper Xatar gemacht. „Rheingold“ macht sich dabei nicht mit seinem Protagonisten gemein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Norbert Gstrein hält in seinem Buch „Vier Tage, drei Nächte“ schwierige Familienbeziehungen in der Schwebe. Dabei unterläuft er Stereotype des Lesers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Debütroman „Messer, Zungen“ schreibt Simoné Goldschmidt-Lechner gegen kursierende Vorstellungen von Südafrika an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regisseurin Carla Simón gewann mit „Alcarràs“ den Goldenen Bären. Ein Gespräch über Obstanbau und junge spanische Filmemacherinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Anna Yeliz Schentkes Roman „Kangal“ dreht sich rund um die Proteste im Istanbuler Gezi-Park und den Umgang mit Überwachung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Kind reiste ihr Vater jeden Sommer aus Russland nach Odessa. Unsere Autorin plante eine Reise auf seinen Spuren. Dann brach der Krieg aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
In Italien darf der Nachname eines Kindes nun nicht mehr automatisch der des Vaters sein. Auch in Deutschland gibt es Nachholbedarf beim Namensrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Literarisch raffiniert schreibt Andrea Scrima im Roman „Kreisläufe“ vom Verstehen einer schwierigen Familienkonstellation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im abschließenden Teil seiner Trilogie über seine Familie beschreibt Rafael Seligmann das Leben als jüdische Rückkehrer in München.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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