In Kenia und Tansania starben Hunderte Menschen durch Starkregen und Überschwemmungen. Schuld ist nicht nur das Wetter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach Sambia und Malawi schlägt ein weiteres Land im südlichen Afrika Alarm wegen des Extremwetters aufgrund des Klimawandels und El-Niño-Effekts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die globale Temperatur lag erstmals 12 Monate in Folge über der 1,5-Grad-Marke, zeigen EU-Klimadaten. Die Zahlen seien „eine Warnung an die Menschheit.“
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Typ: Bericht
An der Bergkette im Osten von Kolumbiens Hauptstadt Bogotá lodern die Flammen. Zum beißenden Rauch kommt eine Hitzewelle aus Klimawandel und El Niño.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Schwerer Regen am Horn von Afrika richtet in Somalia, Äthiopien und Kenia schwere Verwüstungen an. Insgesamt sind 2,7 Millionen Menschen betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es war der wärmste September – und vermutlich das wärmste Jahr aller Zeiten. Die Weltwetterorganisation warnt vor Folgen für Umwelt und Menschen.
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Typ: Bericht
Brasilianische Einsatzkräfte versuchen, lebende Delfine zu bergen. Noch herrscht Unklarheit über die Ursache des Massensterbens im Amazonasgebiet.
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Typ: Bericht
Überall ist es heiß, brennt oder steht alles unter Wasser – nur in Deutschland merkt man die Klimakrise nicht. Oder?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Menschens Werk und Gottes Sohn vereinen sich aufs heißeste. Zuckerberg als kalifornischer Gegenpapst und Recht vor Gnade.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Tausende tote Pinguine sind an der Küste Neuseelands angeschwemmt worden. Womöglich hängt das mit dem Klimaphänomenen El Niño und La Niña zusammen.
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Typ: Bericht
Konvois versorgen die Menschen in abgeschnittenen Bergdörfern. Doch der Katastrophenschutz müsste dringend ausgebaut werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Korallenriffe im Nordosten Australiens sind einzigartig – und gefährdeter als gedacht: Die „Bleiche“ führt zu bisher ungekanntem Absterben.
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Typ: Bericht
2015 war weltweit das heißeste Jahr seit Menschengedenken. 2016 wird noch heißer. Was dahintersteckt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Dürre hat den Hunger zurück nach Äthiopien gebracht. Mehr als zehn Millionen Menschen brauchen dringend Nahrungsmittel. Doch für Hilfe fehlt das Geld.
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Typ: Bericht
Zum dritten Mal in 18 Jahren gibt es ein Massensterben vor Australiens Küste. El Niño und der Klimawandel erwärmen das Wasser. Aber es gibt wenigstens einen Lichtblick.
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Typ: Bericht
Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes in Venezuela arbeiten nur noch zwei Tage in der Woche – bei vollen Bezügen. Das soll helfen, die Energiekrise zu mildern.
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Typ: Bericht
Sechs Staudämme hat China am Mekong gebaut. Das verschärft eine Rekorddürre in den Ländern am Unterlauf des Flusses.
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Typ: Bericht
Das El-Niño-Phänomen bedroht das Great-Barrier-Riff vor Australien. Forschern zufolge ist es von der schlimmsten Korallenbleiche der Geschichte betroffen.
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Typ: Bericht
Das Land prosperiert, dennoch sind Millionen Menschen vom Hunger bedroht. Das liegt nicht nur am Klima, sondern auch an politischen Fehlern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Wetterphänomen El Niño verändert die Verteilung von Regen weltweit. In Äthiopien führte dies zu einer der schlimmsten Dürren der vergangenen Jahre.
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Typ: Bericht
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