Vor 50 Jahren, am 6. Mai 1974, endete Willy Brandts Kanzlerschaft. Eine Konferenz verhandelt, ob die SPD heute von der Ostpolitik etwas lernen kann.
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Typ: Bericht
Die in Umfragen abgestürzte SPD macht sich, angefeuert durch ihre Noch-Landeschefin Giffey, selbst Mut für die Wahlwiederholung am 11. Februar.
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Typ: Bericht
Willy Brandt war Kinderreporter in Lübeck, dann Journalist im Exil und schließlich in Berlin. Erst da machte er den Sprung zum Berufspolitiker.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Bezirk Mitte benennt einen Platz nach dem ehemaligen Bürgermeister Peter Schulz. Der SPDler ließ 1971 das erste Berufsverbot exekutieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Konservative gibt es in allen Parteien. Aber es gibt keine konservative Partei. Dabei ist klar, was die angehen müsste: die 25-Stunden-Woche zum Beispiel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Hartmut Palmer war Journalist in Bonn und Berlin. Ein Gespräch über das Misstrauensvotum gegen Willy Brandt und die Rolle von Franz Josef Strauß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Deutschlands Aufrüstungspläne lösen in Polen ambivalente Gefühle aus. Ganz ist die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg noch nicht in den Hintergrund gerückt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. Wie recherchieren Deutsche in Ost und West den Tag im Internet nach?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Als Abayomi Bankole nach Hannover kommt, läuft für ihn nicht alles rund. Trotzdem ist die Stadt seine Heimat geworden – dank Willy Brandt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Welchen Wert hat der Slogan „Nie wieder!“ – was ist damit gemeint? Und was heißt es, der Logik von Krieg und Vernichtung nachzugeben? Ein Zwischenruf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Shitstorm in den sozialen Medien? Früher lief es anders, aber auch alles andere als menschenfreundlich oder gar wertschätzend.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Gerade prominente Zeitgenossen wissen durch wechselnde oder besonders aussagekräftige Namensfindungen zu beeindrucken.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
2021 ist nicht 1969: Warum Olaf Scholz’ Ampelkoalition mit dem sozialliberalen Bündnis unter Willy Brandt nicht zu vergleichen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Olaf Scholz wird der vierte SPD-Kanzler sein – nach Brandt, Schmidt und Schröder. Doch den sozialdemokratischen Zauber von einst sucht man vergebens.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Ampelbündnis sieht sich in der Tradition der sozial-liberalen Koalition der frühen 1970er Jahre. Schon jetzt sieht man deutliche Parallelen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Monika Griefahn hat Greenpeace mitbegründet und war Ministerin in Niedersachsen. Bei ihrer ersten Wahl 1972 stimmte sie für Willy Brandt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Engelbert Reineke fotografierte von 1966 bis 2000 alle Bundeskanzler. Wie aus dem richtigen Moment und etwas Intimität Geschichte wird.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
„Negative Campaigning“ gab es in Bundestagswahlkämpfen schon, als der Begriff noch völlig unbekannt war. Bereits Adenauer war ein Meister darin.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rot-Rot-Grün will Folgen des Radikalenerlasses aus den 70ern aufarbeiten lassen. Eine Entschuldigung ist aus Rücksicht auf Willy Brandt nicht drin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bernd M. Beyer erzählt, wie politische und fußballerische Entwicklungen sich verbinden und warum Rückschauen derzeit auf so großes Interesse stoßen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
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