Das „Stader Tageblatt“ will seinen Lokaljournalismus ins Digitale überführen. Machen soll das der neue Chefredakteur Arno Schupp.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Dänemarks Regierung will den Lokaljournalismus stärker subventionieren. Außerdem sollen Streamingdienste wie Netflix eine Kulturabgabe zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die westlichen Olympiareporter sind ein drolliges Grüppchen. Zum Glück gibt es Freiwillige, die sich um ihre Betreuung kümmern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Eine „neue Nachrichtenerfahrung“ versprach Google mit seinem Angebot Showcase. Nun hat das Bundeskartellamt einiges auszusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die serbische Wochenzeitung „Vreme“ hat einen hohen Einfluss auf die Gesellschaft. Doch mittlerweile kämpft auch sie ums Überleben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Zeitschrift „analyse & kritik“ wird 50. Trotzdem sieht sie frischer aus als in manchen Jahren zuvor. Das hat viel mit einem neuen Webauftritt zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Naomi Osaka kritisiert, dass Journalisten die mentale Gesundheit von Sportler:innen gefährden können. Doch das hängt entscheidend vom eigenen Berufsverständnis ab.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Das Lokalblatt „Nordkurier“ fällt zunehmend durch seine Nähe zur „Querdenken“-Bewegung auf. Das Start-up „Katapult MV“ möchte dem etwas entgegensetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Trojaner hat das Netzwerk der Regionalzeitungsgruppe vorübergehend lahm gelegt. Wahrscheinlich geht es um Erpressung, das LKA ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Spiegel“-Chefredakteurin Barbara Hans geht zum Monatsende. Ihr Abschied zeigt, dass die Fusion von Online und Print längst nicht abgeschlossen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Angriffe auf Jornalist:innen haben zugenommen. Um sie besser zu schützen, hat eine Initiative einen Schutzkodex für Medienhäuser erarbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Hamburger Polizei nennt bei „schwerwiegenden“ Straftaten die Nationalität des Verdächtigen. Kritiker befürchten, dass das Vorurteile schürt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der „Weser-Kurier“ und die Syker „Kreiszeitung“ bekommen ihre Werder-Bremen-Berichterstattung von der Deichstube GmbH. Das ist kurios.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Bundesregierung will das einst gescheiterte Leistungsschutzrecht für ZeitungsverlegerInnen neu einführen. Für Google kann das teuer werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es gibt die seriösen Pressesprecher*innen, die einfach nur ihren Job machen. Und es gibt die anderen – und die bringen richtig Spaß.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Medienunternehmen sollen nie so viel Marktanteil haben, dass sie die Meinung bestimmen. Aber die Gesetze, die das regeln, sind veraltet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Greta Thunberg war für einen Tag Chefredakteurin bei Schwedens größter Tageszeitung. Für die einen ist das PR, für andere ein Hoffnungsschimmer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die ursprüngliche Villa Liebermann war Sitz des „Reichsverbands der Deutschen Presse“. In der NS-Zeit wurde der Verein gleichgeschaltet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Australien stehen Journalisten vor Gericht, weil sie über den Prozess gegen Kardinal George Pell berichten – entgegen einer richterlichen Verfügung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mit 220 Millionen Euro will der Bund Presseverlage fördern. Medienwissenschaftler Christopher Buschow kritisiert, wie das Geld vergeben werden soll.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
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