Eine neue Biografie zeigt, wie Papst Pius IX. im 19. Jahrhundert dem Katholizismus eine neue Tradition erfand. Die Kirche prägt er bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die einen ist es schlimmster Hohenzollernkitsch und reaktionär retro. Für die anderen ist es ein Ort, den man gerne mag. Wer hat recht?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Café Seeterrassen in Hamburg soll weichen. Mit den Bauten der Nachkriegsmoderne verschwinden öffentliche Räume. Dabei braucht es sie gerade jetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Klagende Duette, die von Trennung handeln. Bei der Neubearbeitung einer Oper von Kosaku Yamada wird die Corona-Trennscheibe zum Symbol.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Welche Geister der Vergangenheit spuken in diesem Haus? Andreas Schäfers Roman „Das Gartenzimmer“ handelt von hundert Jahren einer Villa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Irrwitziges geschieht, die Story schwankt vor sich hin. Thomas Kapielski hat einen schrägen neuen Roman geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie stickte keine Kissen, sondern schuf ein Gesamtkunstwerk. Laure Adlers Buch über die visionäre Architektin Charlotte Perriand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Virtual-Reality-Version der Oper „Der Freischütz“ kommen Romantik und Techgeschichte zusammen. Geschwebt wird durch Dornenkränze.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er ist aus dem Bauhaus geflogen und trotzdem berühmt: Die Berlinische Galerie widmet sich dem Fotografen Umbo, umtriebig in der Weimarer Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leichtfüßige Sowjetbauten, Verfall und nationales Pathos: eine architektonische Besichtigung von Armeniens Hauptstadt Jerewan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Moderne hat Freiheit und Unfreiheit zugleich gebracht. Davon erzählt „Tagtraum und Trunkenheit einer jungen Frau“ von Clarice Lispector.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Kassel und ein Symposium in Berlin erforschen die Geschichte der documenta. Einige Spuren führen in die NS-Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wolfsburger Billen-Pavillon ist ein architektonisches Schmuckstück – und verfällt. Eine Ini bespielt ihn nun mit einem anspruchsvollen Programm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Pariser Boulevard ganz nah: Ein berühmtes Gemälde von Gustave Caillebotte ist jetzt in der Berliner Nationalgalerie zu bestaunen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der Novemberrevolution bis heute, oder: Ohne Abweichung keine Freiheit. Warum sich die Kultur der Politik niemals unterordnen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Schlaf erscheint uns heute äußerst privat, sagt die Historikerin Hannah Ahlheim – aber Ruhe und Erholung sind gesellschaftliche Ressourcen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Gera, Zwenkau und Löbau: Die Künstlerin Margret Hoppe zeigt Bilder moderner, unbekannter Bauten in Mitteldeutschland, die zu lange unter dem Radar liefen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Frauen kamen in die „Frauenklasse“, auch am Bauhaus. Von den Hürden der Emanzipation erzählt die famose Retro über Anni Albers in Düsseldorf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oft fast vergessen: Das Georg Kolbe Museum in Berlin bringt berühmt gewordene Bildhauerinnen und Unbekannte zusammen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tischler, Porzellanmaler, Architekturvisionär, Designer und Künstler: eine Ausstellung im Martin-Gropius-Bau würdigt den Expressionisten Wenzel Hablik.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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