Jenny Erpenbeck hat den renommierten Booker Prize erhalten. Obwohl nicht nur ihre Reden, sondern auch ihre Bücher durch Ostdeutschtümelei verblüffen.
ca. 274 Zeilen / 8197 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Unerhörte Geschichten, dies- und jenseits des Atlantiks: Die mit dem Booker Preis bedachte Jenny Erpenbeck ist im englischsprachigen Raum überaus beliebt.
ca. 159 Zeilen / 4742 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für ihren Roman „Kairos“ bekommt Jenny Erpenbeck als erste Deutsche den International Booker Prize. Die Jury spricht von „leuchtender Prosa“.
ca. 142 Zeilen / 4250 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Shehan Karunatilakas epischer Roman „Die sieben Monde des Maali Almeida“ erzählt vom Bürgerkrieg in Sri Lanka. Er wurde mit dem Booker Prize ausgezeichnet.
ca. 230 Zeilen / 6898 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Notstandsgesetze werden verabschiedet, Irland wird ein Polizeistaat. In Paul Lynchs „Prophet Song“ bricht die bürgerliche Gesellschaft zusammen.
ca. 171 Zeilen / 5129 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischenräume, Übergänge, Metamorphosen und viele Tiere: „Kalbskummer“ und „Phantomstute“ heißen zwei furiose Gedichtbände von Marieke Lucas Rijneveld.
ca. 196 Zeilen / 5871 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der franko-senegalesische Schriftsteller David Diop macht es sich in seinem aktuellen Roman „Reise ohne Wiederkehr“ in vielerlei Hinsicht zu einfach.
ca. 209 Zeilen / 6249 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutsche Autorin Jenny Erpenbeck hat den International Booker Prize gewonnen. Ihren Roman „Kairos“ hat die taz 2021 rezensiert.
ca. 263 Zeilen / 7878 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Beilage
Typ: Bericht
In seinem atmosphärisch dichten Debütroman „Shuggie Bain“ zeigt Douglas Stuart eine Arbeiterwelt, in der jede Abweichung bestraft wird.
ca. 275 Zeilen / 8233 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der International Booker Prize 2021 geht an David Diop. Er schreibt von „Senegalschützen“, die im Ersten Weltkrieg für Frankreich gekämpft haben.
ca. 102 Zeilen / 3047 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zehn Jahre hat Douglas Stuart an seinem Roman „Shuggie Bain“ gearbeitet und 32 Absagen erhalten. Nun gewann der Schotte den Booker-Preis.
ca. 102 Zeilen / 3041 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kulturfestival Aké in Lagos ist ein wichtiger Ort für Diskussionen über Diversität. Hier spricht man sich deutlich gegen das Patriachat aus.
ca. 257 Zeilen / 7693 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Mexikanerin Valeria Luiselli wurde mit ihrem Roman für den Booker Prize nominiert. Darin erzählt sie von Kindern, die aus Mittelamerika flüchten.
ca. 196 Zeilen / 5853 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Jury war hingerissen, doch in Deutschland ist die diesjährige Man-Booker-Preisträgerin noch weitgehend unbekannt. Das sollte sich schnell ändern.
ca. 125 Zeilen / 3728 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Burns Roman „Milkman“ preist die Jury als Werk, das nachhallen wird: Die Themen in dem Werk seien auch in der #MeToo-Ära aktuell.
ca. 79 Zeilen / 2357 Zeichen
Typ: Bericht
Der US-amerikanische Schriftsteller bekommt für seine „fröhliche Hemmungslosigkeit“ den renommierten britischen Literaturpreis.
ca. 78 Zeilen / 2340 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zum ersten Mal geht der renommierte Preis nach Jamaika. Marlon James gab das Schriftstellertum beinahe auf, bevor er sein Werk schrieb.
ca. 70 Zeilen / 2076 Zeichen
Typ: Bericht
Der wichtigste britische Literaturpreis geht dieses Jahr an den Australier Richard Flanagan. Er überzeugte mit „The Narrow Road to the Deep North“.
ca. 88 Zeilen / 2624 Zeichen
Typ: Bericht
Mit „Kanns nicht und wills nicht“ liefert Lydia Davis 123 Alltagsminiaturen. Es geht um Pfefferminzbonbons und Flugzeugabstürze.
ca. 158 Zeilen / 4732 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Sie bricht gleich zwei Rekorde: Eleanor Catton ist die jüngste Booker-Preisträgerin. Und Ihr Roman ist mit über 800 Seiten der dickste.
ca. 70 Zeilen / 2099 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.