Noch ist vieles unklar, aber dass die Frankfurter Buchmesse stattfinden soll, ist wichtig – wirtschaftlich und kulturell.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aktuelle Information: +++ Die Leipziger Buchmesse 2020 findet nicht statt +++: Nachbericht zu einer abgesagten Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paulina Czienskowski schildert die existenzielle Krise einer jungen Frau. Zwischen Erinnerungen und Angst findet diese zu sich selbst.
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Typ: Bericht
Matthias Wittekindts Roman „Die Brüder Fournier“ tarnt sich als Krimi, ist aber eher ein Gesellschaftsroman. Es geht um ein merkwürdiges Brüderpaar.
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Typ: Bericht
Anna Hopes Roman erzählt von der Freundschaft dreier Frauen, die sich lieben und aneinander messen. Das tut ihnen nicht immer gut.
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Typ: Bericht
In seinem Buch variiert Biller Familiengeschichten wie ein Jazzmusiker. Jedes Mal auf neue Weise erzählt er von jüdischer Migration.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Sängerin und Autorin Tagaq erzählt rotzig vom Aufwachsen in der kanadischen Arktis. Von Missbrauch, Natur und surrealen Traumwelten.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der französische Starökonom Piketty schlägt in seiner neuen Globalgeschichte der sozialen Ungleichheit den „partizipativen Sozialismus“ vor.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Endlich liegt ein Gedichtband des jungen US-Schriftstellers Ocean Vuong auf Deutsch vor: „Nachthimmel mit Austrittswunden“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
In den Achtzigern waren Mary Gaitskills Erzählungen „Bad Behavior“ über Masochismus ein Skandal – nun liegen sie wieder auf Deutsch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Überall sehen wir Idioten. Aber ist jeder Idiot wirklich ein Idiot? Einige Überlegungen zum Seinszustand der Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Sibylle Berg hat Interviews mit Wissenschaftler*innen über die Zukunft der Welt geführt: „Nerds retten die Welt“ erzählt vom Heute und vom Morgen.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Benjamin Maack erzählt von Depressionen: „Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein“. Eine ganz persönliche Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Felwine Sarr ist eine wichtige Stimme im Streit um koloniale Raubobjekte. Doch sein Buch ist ein Pamphlet für ahnungslose Kulturalisten.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Homosexuelle sind die Avantgarde, die der Gesellschaft jene Freiheit vorlebt, die sie sich verbietet. So schildert es Philosoph Luis Alegre.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Auf der Messe Leipzig präsentieren sie sich breit und ohne Scheu. Offenbar gibt es hier keine natürlichen Feinde, derer man sich erwehren müsste.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Buchmesse 2017: Das Wahrheitklubtreffen bringt bei einem Karikaturenwettbewerb im Zeichenrausch eine fantastische Siegerin hervor.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Zur Leipziger Buchmesse 2017: Ein Rundgang durch die Messehallen mit dem greisen Großdichter Martin Walser.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Beim 13. Preis der Leipziger Buchmesse gab es in den einzelnen Kategorien ausschließlich Preisträgerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Gruppe Jugendlicher rebelliert Ende der 80er Jahre gegen das DDR-Regime. Peter Wensierskis Buch über diese Zeit wirkt wie ein Mutmacher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
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