Nach einem relativ ruhigen Demo-Samstag startete die darauffolgende Woche in Leipzig mit einigen Flammenmeldungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Kolumne
Was sagen uns Pornokino und Swingerclub über Lust? Nora Bossong hat im Rotlichtmilieu recherchiert, wo sich Sex und Geld verbinden.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Saleem Haddad hat einen Roman über eine schwule Liebesgeschichte in einem arabischen Land geschrieben. Wir haben mit ihm gesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Eine Identität, die nur noch als Nichtidentität möglich ist, Verfassungspatriotismus oder Gartenzwerg vorm Haus. Neue Antworten anlässlich der Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Man sprach Esperanto: David Van Reybroucks fesselnde Geschichtsreportage erzählt von Emil Rixen und dem Mikrostaat Neutral-Meuresnet.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
In der Literatur zeigt sich 2016 die Lust am Exzess. Diese Kunst beherrscht keiner so gut wie Thomas Glavinic mit „Der Jonas-Komplex“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Guntram Vesper, Jürgen Goldstein und Brigitte Döbert werden in Leipzig in den Kategorien Belletristik, Sachbuch und Übersetzung geehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Heinrich August Winkler kritisiert einmal mehr Angela Merkels Flüchtlingspolitik. Und das in einer Rhetorik im Stil der neuen Rechten.
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Typ: Kommentar
Heinz Strunk hat sich in den Hamburger Frauenmörder Honka hineinversetzt. Auf der Leipziger Buchmesse gehört er zu den Favoriten für den Literaturpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit ihrem neuen Gedichtband ist Marion Poschmann für den Leipziger Buchpreis nominiert. Er sperrt sich gegen den raschen Konsum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Heinrich August Winkler ehrt die Leipziger Buchmesse am Mittwoch einen Gegner von Angela Merkels Flüchtlingspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine überraschende Auswahl präsentierte die Jury im Bereich Belletristik. Die nominierten Sachbücher handeln vom Klima, von Restaurants und Pferden.
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Typ: Bericht
Für seine Trilogie „Orbitor“ wird dem Rumänen Mircea Cartarescu der „Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung“ verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit „Kanns nicht und wills nicht“ liefert Lydia Davis 123 Alltagsminiaturen. Es geht um Pfefferminzbonbons und Flugzeugabstürze.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ist die deutsche Literatur zu brav? Nein, findet Frank Schirrmacher – aber die Literaturkritiker sind es. Dabei gehe es hinter der Bühne hoch her.
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Typ: Bericht
In „Große Liebe“ lässt Navid Kermani eine Schulhofromanze und alte Mythen aufeinanderprallen. Der Roman mutiert zum Battle der Stereotypen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diedrich Diederichsen hat uns das Nachdenken über Pop beigebracht. Sein Buch „Über Pop-Musik“ ist für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.
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Typ: Interview
Rechtzeitig vor der Buchmesse in Leipzig stieß ein Essay in der „Zeit“ eine Debatte über die deutsche Literatur an. Ist sie wirklich so langweilig?
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Typ: Bericht
Die Heimsuchung kam lange vor dem Hurrikan „Katrina“: Jesmyn Ward erzählt vom Elend der ehemaligen US-Südstaaten.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Finanzkrise hat bestätigt: Das Kapital ist ein scheues Reh. Und ein dankbares Thema für die neuen Romane von Sascha Reh und Jonas Lüscher.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
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